Maria Himmelfahrt 1192m - Die andere Welt
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Während es in anderen Regionen Südtirols geschneit hat und die ersten Skitouren gepostet werden, bewegt man sich um Bozen herum noch kurzärmlig unter Palmen, eine andere Welt. Ganz so mediterran lässt es sich heute allerdings nicht an, warm eingepackt ziehen wir von Rentsch, an Weinbergen und Olivenbäumen vorbei, auf dem Signater Weg aufwärts. Am gleichnamigen Weiler treffen wir auf den Kastanienweg, die Sonne beginnt zu wärmen und erste Kurzhosen joggen an uns vorbei.
Wir queren ins Katzenbachtal, verlieren ein paar Höhenmeter und steigen auf der Gegenseite unter der Rittner Bahn durch nach Maria Himmelfahrt. Bis zum Sonntagsbraten haben wir noch Zeit für einen Abstecher zum Kirchl St. Jakob, die Erdpyramiden heben wir uns für später auf. Magdalena hat aufgetischt, mit Rinderbraten und Lagrein im Blut braucht es einen Verdauungsspaziergang am Migler vorbei nach Oberbozen.
Meine Verdauung braucht noch mehr Bewegung, also hüpfe ich zu Fuß zurück nach Bozen, während der Rest die Gegend aus der Gondelperspektive bewundert. In der Abendsonne leuchten die Erdpyramiden und die Fotografen warten auf das perfekte Motiv. Ich schieße ein paar Bilder aus der Hüfte und versuche im Laufschritt die Kollegen in der Gondel zu überholen. Auf der steilen Direttissima stehe ich in Windeseile und mit glühenden Zehen in St. Magdalena. Die Freunde sind noch in der Bahn, ich habe Zeit, flaniere zurück nach Rensch und bereite mich mental vor auf die Reise zurück in die andere Welt.
Wir queren ins Katzenbachtal, verlieren ein paar Höhenmeter und steigen auf der Gegenseite unter der Rittner Bahn durch nach Maria Himmelfahrt. Bis zum Sonntagsbraten haben wir noch Zeit für einen Abstecher zum Kirchl St. Jakob, die Erdpyramiden heben wir uns für später auf. Magdalena hat aufgetischt, mit Rinderbraten und Lagrein im Blut braucht es einen Verdauungsspaziergang am Migler vorbei nach Oberbozen.
Meine Verdauung braucht noch mehr Bewegung, also hüpfe ich zu Fuß zurück nach Bozen, während der Rest die Gegend aus der Gondelperspektive bewundert. In der Abendsonne leuchten die Erdpyramiden und die Fotografen warten auf das perfekte Motiv. Ich schieße ein paar Bilder aus der Hüfte und versuche im Laufschritt die Kollegen in der Gondel zu überholen. Auf der steilen Direttissima stehe ich in Windeseile und mit glühenden Zehen in St. Magdalena. Die Freunde sind noch in der Bahn, ich habe Zeit, flaniere zurück nach Rensch und bereite mich mental vor auf die Reise zurück in die andere Welt.
Tourengänger:
georgb

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