Pizzo della Croce SE Grat (Via Naidin)
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Diese wilde Tour ist eine botanische Herausforderung, die
ironknee bereits bestens beschrieben hat (Klick). Zu seinem Bericht gibt es nicht viel zu ergänzen:
aurora eindeutig zu botanisch...

- Wir sind zuerst zu den Hütten bei P. 1192 gestiegen, dann auf dieser Seite des Baches aufgestiegen (einige etwas heikle plattige Stellen), um ab ca. 1350 m im Bachlauf aufzusteigen. Es ist zweifelhaft, ob dies die bessere Lösung war.
- Ein Abstecher zu P. 1647 (auf neuen Karten nicht mehr kotiert) lohnt sich. Es ist dies der Standort des Kreuzes, er bietet einen beeindruckenden Tiefblick nach Loco und Berzona und weist auch ein Gipfelbuch auf (wenige Einträge).
- Der Grat zu P. 1824 wird oft auf Gesimsen wenige Meter weiter unten begangen. Hier sind einige Schritte reichlich ausgesetzt. Das Grasband vor dem Gipfel ist ebenfalls ausgesetzt, aber breit und gut begehbar.
- In der Forcola finden sich nebst vielen Ruinen auch einige intakte Hütten. Bis vor wenigen Jahren lebte hier ein Aussteiger quasi als Eremit.
- Von der Forcola bieten sich folgende Optionen für den Abstieg: Nach Quiello - Gresso (Ref.: Aktuelle LK) / Nach Cadré - Barione (Ref.: LK 1:25000, Ausg. bis 1977) / Nach Coll - Russo (Ref.: LK 1:25000, Ausg. bis 1977) / Über die Teste und nach Pesciola (Ref.: LK 1:50000, Ausg. 1955).
- Der Pfad nach Cadré - Barione ist zwar markiert, aber ziemlich krautig und alles in allem eher mühsam.

Communities: Ticino Selvaggio
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