Winterwanderung auf den Rechelkopf
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Der richtige Berg für den Winter, auch wenn's hin und wieder etwas mühsam ist im Schnee. Niederschlag, Sicht gegen Null und sogar ein Gefühl von Whiteout an der Schwaigeralm. Was will man mehr?
Spuren gibt's ab dem Einstieg mit Wegweiser (Weg 602), insofern ist der Anfang nicht schwer. Spannender ist der nicht signalisierte Abzweig Richtung Norden auf 1180 m Höhe nach dem Passieren der verschneiten Wiesen der Schwaigeralm. Scheinbar weckt der Anstieg im Wald zum Sulzkopf nicht allzu viel Enthusiasmus. Und will man weiter von selbigem zum Rechelkopf, dann ist sogar Schneestapferei angesagt, garniert mit ein wenig Kanada-Feeling.
Wie gesagt, keinerlei Sicht vom Gipfel, aber trotzdem eine nette Geschichte, wie wir finden. Die Pausenzeit tendiert wie die Fernsicht ebenfalls gegen Null und auf der Wiese der Schwaigeralm sehen wir dann nur noch weiss. Auch mal schön.
Spuren gibt's ab dem Einstieg mit Wegweiser (Weg 602), insofern ist der Anfang nicht schwer. Spannender ist der nicht signalisierte Abzweig Richtung Norden auf 1180 m Höhe nach dem Passieren der verschneiten Wiesen der Schwaigeralm. Scheinbar weckt der Anstieg im Wald zum Sulzkopf nicht allzu viel Enthusiasmus. Und will man weiter von selbigem zum Rechelkopf, dann ist sogar Schneestapferei angesagt, garniert mit ein wenig Kanada-Feeling.
Wie gesagt, keinerlei Sicht vom Gipfel, aber trotzdem eine nette Geschichte, wie wir finden. Die Pausenzeit tendiert wie die Fernsicht ebenfalls gegen Null und auf der Wiese der Schwaigeralm sehen wir dann nur noch weiss. Auch mal schön.
Tourengänger:
Max

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