Gletscherhorn Ostgrat
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Von der Tour auf das Gletscherhorn schon mehrfach gelesen, und da ich die Glarner Alpen eh verdammt gerne mag, will ich es dieses Jahr mal angehen. Eine sehr imposante Gegend hat sich mir hier nochmal aufgetan. Wild mit mächtig aufragenden Felsfluchten. Der Zustieg zur Martinsmadhütte ist steil und teils Drahtseilversichert. Von Ober Mad nochmals über einen sperrenden Felsriegel zu P2205. Ebenfalls Drahtseil versicherte Route bzw. BlauWeißer Wanderweg. Nun weglos zum Einstieg des Gletscherhorn Ostgrat. Zum Schluß steil die Schuttrinne hinauf an den Fels/Einstieg.
Die ersten zwei Seillängen steil aber einfach hinauf, dann wird es waagerecht. Der Grat ist teilweise sehr spitzig und plattig, nach Norden fällt der Felsgrat überhängend weit zu Tal, auf der Südseite wirkt es harmlos geneigt teils nur 50m bis zum Schutt. Am Ende der Gratschneide in brüchigem Gestein in Rinnen und Kaminen vollends auf den Gipfel. Wer dem logischen Gand folgt findet hier leicht auf den Vorgipfel, nun noch über Schutt flach auf den eigentlichen Gipfel des Gletscherhorn. Diesen um 11:00 Uhr erreicht.
Der Blick schweift über eine beeindruckende Hochebene die leider nur noch ganz wenig vom Vorabfiren bedeckt ist.
Hier kann das Gletschersterben gut beobachtet werden. Ich laufe noch lang über den sterbenden Gletscher
bis ich mich auf den Abstiegsweg mache. Stangen, Felsmalerei und Steinmänner leiteten den rechten Weg.
Unglaublich wie leicht es dann doch einen Durchschlupf durch die sperrenden Felsfluchten gibt.
Zurück an der Martinsmadhütte gönne ich mir ein Bier auf die gelungene Tour.
Kurzweilig geht es hinunter zur Bahn und hinunter zum Auto.
Die ersten zwei Seillängen steil aber einfach hinauf, dann wird es waagerecht. Der Grat ist teilweise sehr spitzig und plattig, nach Norden fällt der Felsgrat überhängend weit zu Tal, auf der Südseite wirkt es harmlos geneigt teils nur 50m bis zum Schutt. Am Ende der Gratschneide in brüchigem Gestein in Rinnen und Kaminen vollends auf den Gipfel. Wer dem logischen Gand folgt findet hier leicht auf den Vorgipfel, nun noch über Schutt flach auf den eigentlichen Gipfel des Gletscherhorn. Diesen um 11:00 Uhr erreicht.
Der Blick schweift über eine beeindruckende Hochebene die leider nur noch ganz wenig vom Vorabfiren bedeckt ist.
Hier kann das Gletschersterben gut beobachtet werden. Ich laufe noch lang über den sterbenden Gletscher
bis ich mich auf den Abstiegsweg mache. Stangen, Felsmalerei und Steinmänner leiteten den rechten Weg.
Unglaublich wie leicht es dann doch einen Durchschlupf durch die sperrenden Felsfluchten gibt.
Zurück an der Martinsmadhütte gönne ich mir ein Bier auf die gelungene Tour.
Kurzweilig geht es hinunter zur Bahn und hinunter zum Auto.
Tourengänger:
Dolmar
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