Schimbrig 1815 m.ü.M. - bei winterlichen Verhältnissen
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Grau in grau - so starteten wir; und ich wettete nichts darauf, dass das Wetter noch bessern würde, auch wenn die Meteos doch Sonne angesagt hatten ...
So begann unsere Voralpentour mit einer dicken Hochnebeldecke, welche uns während beinahe des gesamten, sehr schön angelegten Aufstiegs zur Alp auf P. 1422 begleitete. Trotz des nebligen Miefs ein zwar steiler, doch hübscher Einstieg! Ab der natürlich bereits winterfest gemachten (Schaf)-Alp gings weiter sehr steil empor, immer mehr Schneereste bedeckten Wiesen - und letztendlich Wege - auf den aufsteilenden Graten. Kurz unterhalb des Wegweisers, welcher Hengst und die Traverse zum Schimbrig anzeigte, kehrten wir um: die Steilheit des Geländes liess sich mit dem nun gefrorenen Boden und darauf aufliegenden Schnee- und Eisflächen nicht mehr vereinbaren: so wählten wir die sichere Variante in der Südflanke, traversierend, direkt zum Schimbrig aufsteigend, nicht ohne ein Dutzend elegant den steilen Hang querende Gämsen ehrfurchtsvoll beobachten zu können . Und welche plötzlich hereinbrechende Pracht überraschte uns: innert Minuten zog sich der Hochnebel zurück und liess blauem Himmel und angenehmer Sonneneinstrahlung Platz - ein nicht erwarteter Genuss! So war der Schlussaufstieg zum Gipfel mit seiner winterlich verschneiten Kuppe Genuss pur - dank der Sonne konnten wir auf der nordseitig, etwas windgeschützteren Seite ein gute Stunde die Rundsicht und die Stille geniessen!
Die weitere Gratwanderung in südwestlicher Richtung gestaltete sich trotz etwas Schneeauflage problemlos; noch vor Punkt 1647 (Abzweigung in nördlicher Richtung nach Schimbrig Bad) ist nun sogar ein rot-weiss markierter Weg hnunter nach Alp Looegg ausgeschildert. An einer Felsenhöhle vorbei (auch da hat wohl unser Militär in Kriegszeiten wacker gebaut) geht es auf gutem Weg zurück zu unserem Ausgangspunkt; die "Sommerwirtschaft" Gründli ist immer noch bewartet - so kehren wir zum Abschluss gern in dieser urigen, gemütlichen Bergbeiz ein.
So begann unsere Voralpentour mit einer dicken Hochnebeldecke, welche uns während beinahe des gesamten, sehr schön angelegten Aufstiegs zur Alp auf P. 1422 begleitete. Trotz des nebligen Miefs ein zwar steiler, doch hübscher Einstieg! Ab der natürlich bereits winterfest gemachten (Schaf)-Alp gings weiter sehr steil empor, immer mehr Schneereste bedeckten Wiesen - und letztendlich Wege - auf den aufsteilenden Graten. Kurz unterhalb des Wegweisers, welcher Hengst und die Traverse zum Schimbrig anzeigte, kehrten wir um: die Steilheit des Geländes liess sich mit dem nun gefrorenen Boden und darauf aufliegenden Schnee- und Eisflächen nicht mehr vereinbaren: so wählten wir die sichere Variante in der Südflanke, traversierend, direkt zum Schimbrig aufsteigend, nicht ohne ein Dutzend elegant den steilen Hang querende Gämsen ehrfurchtsvoll beobachten zu können . Und welche plötzlich hereinbrechende Pracht überraschte uns: innert Minuten zog sich der Hochnebel zurück und liess blauem Himmel und angenehmer Sonneneinstrahlung Platz - ein nicht erwarteter Genuss! So war der Schlussaufstieg zum Gipfel mit seiner winterlich verschneiten Kuppe Genuss pur - dank der Sonne konnten wir auf der nordseitig, etwas windgeschützteren Seite ein gute Stunde die Rundsicht und die Stille geniessen!
Die weitere Gratwanderung in südwestlicher Richtung gestaltete sich trotz etwas Schneeauflage problemlos; noch vor Punkt 1647 (Abzweigung in nördlicher Richtung nach Schimbrig Bad) ist nun sogar ein rot-weiss markierter Weg hnunter nach Alp Looegg ausgeschildert. An einer Felsenhöhle vorbei (auch da hat wohl unser Militär in Kriegszeiten wacker gebaut) geht es auf gutem Weg zurück zu unserem Ausgangspunkt; die "Sommerwirtschaft" Gründli ist immer noch bewartet - so kehren wir zum Abschluss gern in dieser urigen, gemütlichen Bergbeiz ein.
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