Zinalrothorn
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Ein 4000er und zum errstn Mal mit einem Bergführer. Es hat sich gelohnt, da ich sonst den Gipfel nicht erreicht hätte.
Routenbeschreibung:
Von Zermatt folge ich dem Triftweg. Nun steige ich steil in engen Kehren hinauf zum Rest. Edelweiss. Über die Schlucht des Triftbachs, kommt beim Stellistein (ca. 2060 m) vorbei und steige auf einem Höhenweg den steilen Hang entlang bis zum BerghausTrift. Pause. Über den weiss-blau-weiss markiertem Weg erreiche ich Vieliboden. Der Weg folgt nun dem Moränenkamm und steigt später in steilem Gelände über P. 2907 im Zickzack hinauf zur Rothornhütte. Hier treffe ich auf meinen Bergführer. Wir besprechen den Wegverlauf für den folgenden Morgen und erleichtern meinen Rucksack von zu viel Material.
Von der Rothornhütte östlich unter dem Eseltschuggen hinauf zum Rothorngletschers. Vom Frühstücksplatz (ca. 3600 m) steigen wir über den breiten S-Ausläufer im Geröll und über Platten hinauf, bis man über ein Firnfeld nach links zu P. 3761 queren kann.
Nun weiter zum SE-Grat. Über einen Firngrat erreichen wir den Fuss des felsigen Teils des SE-Grats. Zu Beginn der Felsen steigen wir über eine Platte auf das erste waagrechte Gratstück und folgen dem horizontalen Grat, bis er wieder steiler wird. Nun immer links der Gratkante über Platten und Bänder im Zickzack weiter aufzusteigen, bis man im Grat an einen etwa 2 m hohen senkrechten Absatz gelangt, der für mich schwierig zu überwinden war. Über gute Felsen steigen wir auf dieser Rippe hoch. Bei der Gabel und am Beginn der Biner-Platte werden meine klettertechnischen Grenzen erreicht. Der folgende Turm heisst Kanzel und wird rechts exponiert umgangen. Für mich wieder grenzwertig. Über einige leichte Felsen erreichen wir das Zinalrothorn. Ich bin platt. Mein Dank gilt dem Bergführer. Ohne ihn wäre ich heute nicht auf dem Gipfel angekommen.
Der Abstieg bis ins Tal erfolgt auf gleicher Route.
Routenbeschreibung:
Von Zermatt folge ich dem Triftweg. Nun steige ich steil in engen Kehren hinauf zum Rest. Edelweiss. Über die Schlucht des Triftbachs, kommt beim Stellistein (ca. 2060 m) vorbei und steige auf einem Höhenweg den steilen Hang entlang bis zum BerghausTrift. Pause. Über den weiss-blau-weiss markiertem Weg erreiche ich Vieliboden. Der Weg folgt nun dem Moränenkamm und steigt später in steilem Gelände über P. 2907 im Zickzack hinauf zur Rothornhütte. Hier treffe ich auf meinen Bergführer. Wir besprechen den Wegverlauf für den folgenden Morgen und erleichtern meinen Rucksack von zu viel Material.
Von der Rothornhütte östlich unter dem Eseltschuggen hinauf zum Rothorngletschers. Vom Frühstücksplatz (ca. 3600 m) steigen wir über den breiten S-Ausläufer im Geröll und über Platten hinauf, bis man über ein Firnfeld nach links zu P. 3761 queren kann.
Nun weiter zum SE-Grat. Über einen Firngrat erreichen wir den Fuss des felsigen Teils des SE-Grats. Zu Beginn der Felsen steigen wir über eine Platte auf das erste waagrechte Gratstück und folgen dem horizontalen Grat, bis er wieder steiler wird. Nun immer links der Gratkante über Platten und Bänder im Zickzack weiter aufzusteigen, bis man im Grat an einen etwa 2 m hohen senkrechten Absatz gelangt, der für mich schwierig zu überwinden war. Über gute Felsen steigen wir auf dieser Rippe hoch. Bei der Gabel und am Beginn der Biner-Platte werden meine klettertechnischen Grenzen erreicht. Der folgende Turm heisst Kanzel und wird rechts exponiert umgangen. Für mich wieder grenzwertig. Über einige leichte Felsen erreichen wir das Zinalrothorn. Ich bin platt. Mein Dank gilt dem Bergführer. Ohne ihn wäre ich heute nicht auf dem Gipfel angekommen.
Der Abstieg bis ins Tal erfolgt auf gleicher Route.
Tourengänger:
joe

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