Talele-Hochleger - verfallene Alm unter der Talelespitze
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Die wenig besuchte Talelespitze ist ein einsames Ziel am östlichen Ende der Nördlichen Karwendelkette.
Habe es mir R. im August über den wohl meist genannten Zustieg probiert, d.h. per MTB durchs Johannestal bis zu einer Hütte. Von dort den alten Steig zurückgehen und das untere Kar hoch. Leider war dieser Weg wahrscheinlich durch einen Lawinenabgang komplett unpassierbar. Kreuz und quer überereinander liegende Bäume, Abbruch.
Jetzt im späten Ausnahmeherbst nochmal den Zustieg probiert. Es sollte zumindest zu einem Zwischenziel gehen. Das obere Kar wird auf der gesamten Länge im Westen von der Filzwand begrenzt.
Die östliche Begrenzung bildet eine Gratkuppe und da waren interessanterweise Gebäudereste eingezeichnet. Nur auf einer alten Analogkarte einen Namen gefunden: Talele-Hochleger.
Also diesmal wieder MTB, aber es sollte der östliche Teil des Steigs genutzt werden, um den Baumsturtzbereich zu meiden. Auch hier Schwierigleiten den Einstieg in den nicht bezeichneten Steig zu finden. Im weiteren Verlauf einen schwach erkennbaren Abzweig ins Kar gefunden und steil nach oben. Oben den anderen Steig gefunden.
Im oberen Kar kommen Kuhkopf und Talelespitze hervor. Rechts steiler Aufstieg zur besagten Kuppe mit den Talele-Hochleger. Tolle Sicht in die Falkengruppe.
Warum dieser Platz gewählt wurde? Keine Ahnung, weit und breit kein Wasser; der Zustieg bei jeglicher Nässe ungenießbar, oder gibt es einen anderen?
Siehe dazu frehel: https://www.hikr.org/tour/post101168.html
Fazit: Schwierigkeiten am Anfang im unteren Kar, später fast angenehm zu gehen, Talele-Hochleger extra einsam, selbst die paar Leute auf dem Weg zur Talelespitze kommen da nicht vorbei, aber gute Sicht in die Falkengruppe von Westen
Habe es mir R. im August über den wohl meist genannten Zustieg probiert, d.h. per MTB durchs Johannestal bis zu einer Hütte. Von dort den alten Steig zurückgehen und das untere Kar hoch. Leider war dieser Weg wahrscheinlich durch einen Lawinenabgang komplett unpassierbar. Kreuz und quer überereinander liegende Bäume, Abbruch.
Jetzt im späten Ausnahmeherbst nochmal den Zustieg probiert. Es sollte zumindest zu einem Zwischenziel gehen. Das obere Kar wird auf der gesamten Länge im Westen von der Filzwand begrenzt.
Die östliche Begrenzung bildet eine Gratkuppe und da waren interessanterweise Gebäudereste eingezeichnet. Nur auf einer alten Analogkarte einen Namen gefunden: Talele-Hochleger.
Also diesmal wieder MTB, aber es sollte der östliche Teil des Steigs genutzt werden, um den Baumsturtzbereich zu meiden. Auch hier Schwierigleiten den Einstieg in den nicht bezeichneten Steig zu finden. Im weiteren Verlauf einen schwach erkennbaren Abzweig ins Kar gefunden und steil nach oben. Oben den anderen Steig gefunden.
Im oberen Kar kommen Kuhkopf und Talelespitze hervor. Rechts steiler Aufstieg zur besagten Kuppe mit den Talele-Hochleger. Tolle Sicht in die Falkengruppe.
Warum dieser Platz gewählt wurde? Keine Ahnung, weit und breit kein Wasser; der Zustieg bei jeglicher Nässe ungenießbar, oder gibt es einen anderen?
Siehe dazu frehel: https://www.hikr.org/tour/post101168.html
Fazit: Schwierigkeiten am Anfang im unteren Kar, später fast angenehm zu gehen, Talele-Hochleger extra einsam, selbst die paar Leute auf dem Weg zur Talelespitze kommen da nicht vorbei, aber gute Sicht in die Falkengruppe von Westen
Tourengänger:
wasquewhat

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Kommentare (2)