Grabenkarspitze (2472 m)
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So spät im Jahr mitten im Karwendel ist ein besonderes Erlebnis: die Strecke
vom kleinen Ahornboden bis zum Karwendelhaus komplett menschenleer.
Die Natur dort liegt auch schon leicht im Winterschlaf.
Da die Mautstrecke von Hinterriss zu P4 seit 2. November gesperrt ist, begann ich die Tour beim Herzoglichen Alpenhof direkt an der Mautstelle. Von dort mit dem MTB über das Johannestal bis zum kleinen Ahornboden (knapp 1 1/2 Stunden). Dort das MTB abgestellt und zu Fuss weiter.
Von dort den üblichen Wanderweg durch das untere Filztal Richtung Karwendelhaus. Nach ca. 1 Stunde Gehen, noch bevor man den Fahrweg erreicht hat, zweigt man nach rechts in einen Graben ab, der von beiden Seiten mit Latschen eingerahmt ist.
Diesen Graben geht man entlang der Latschen hoch Richtung Lackenkar bzw. Kuhplatte (AVK). Dort sieht man dann linker Hand die Tümpel, nach denen das Lackenkar benannt ist. Von dort geht man zunächst weiter hoch (nordostwärts), um dann westwärts auf einer Höhe von ca. 2100 Meter zu queren. Man geht dann einfach bis zum
Beginn des Südrückens der Grabenkarspitze. Von der Abzweigung unten am Fahrweg bis hierher sind es eine weitere Stunde. Von dort über teilweise steile Schrofen und plattige Felsen in 45 Minuten nordwestwerts Richtung Gipfel.
Teilweise Klettern I. Man sollte mit den üblichen brüchigen Karwendelfelsen vertraut sein. Die Tour ist nichts für Anfänger. Von der Schwierigkeit eher wie die Grubenkarspitze. Letztlich ist entscheidend, die richtige Route in den Schrofen und Felsen zu finden.
Man kann die Tour auch vom Jochkreuz am Hochalmsattel beginnen, indem man die Route durch die Latschen sucht. Siehe den schönen Bericht von 83_Stefan
Grabenkarspitze (2471 m) - gegenüber der Prominenz
vom kleinen Ahornboden bis zum Karwendelhaus komplett menschenleer.
Die Natur dort liegt auch schon leicht im Winterschlaf.
Da die Mautstrecke von Hinterriss zu P4 seit 2. November gesperrt ist, begann ich die Tour beim Herzoglichen Alpenhof direkt an der Mautstelle. Von dort mit dem MTB über das Johannestal bis zum kleinen Ahornboden (knapp 1 1/2 Stunden). Dort das MTB abgestellt und zu Fuss weiter.
Von dort den üblichen Wanderweg durch das untere Filztal Richtung Karwendelhaus. Nach ca. 1 Stunde Gehen, noch bevor man den Fahrweg erreicht hat, zweigt man nach rechts in einen Graben ab, der von beiden Seiten mit Latschen eingerahmt ist.
Diesen Graben geht man entlang der Latschen hoch Richtung Lackenkar bzw. Kuhplatte (AVK). Dort sieht man dann linker Hand die Tümpel, nach denen das Lackenkar benannt ist. Von dort geht man zunächst weiter hoch (nordostwärts), um dann westwärts auf einer Höhe von ca. 2100 Meter zu queren. Man geht dann einfach bis zum
Beginn des Südrückens der Grabenkarspitze. Von der Abzweigung unten am Fahrweg bis hierher sind es eine weitere Stunde. Von dort über teilweise steile Schrofen und plattige Felsen in 45 Minuten nordwestwerts Richtung Gipfel.
Teilweise Klettern I. Man sollte mit den üblichen brüchigen Karwendelfelsen vertraut sein. Die Tour ist nichts für Anfänger. Von der Schwierigkeit eher wie die Grubenkarspitze. Letztlich ist entscheidend, die richtige Route in den Schrofen und Felsen zu finden.
Man kann die Tour auch vom Jochkreuz am Hochalmsattel beginnen, indem man die Route durch die Latschen sucht. Siehe den schönen Bericht von 83_Stefan
Grabenkarspitze (2471 m) - gegenüber der Prominenz
Tourengänger:
Stephan (St.St.)
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