Halbinsel Chastè
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Familien-Aktivitäten stehen in unseren diesjährigen Engadin-Ferien im Vordergrund. Zum Auftakt wurde eine leichte Wanderung gewünscht. Beim Kartenstudium bin ich auf die Halbinsel bei Sils gestossen. Nach einigen Nachforschungen im Internet war klar: da sollten wir mal hingehen!
Per Direktbus fuhren wir von unserem Feriendomizil nach Sils. Von der Post dann zu Fuss quer durch das Dorf in Richtung Baselgia. Nach der Strassen-Schranke geht's links ab und wir steuerten direkt auf die bewaldete Halbinsel zu.
Am See und südöstlichen Ende bzw. Beginn der Halbinsel angelangt, verengt sich die Fahrstrasse zu einem Wanderweg. Zu Beginn des Weges ist auch eine Schranke, welches ein klares Veloverbot signalisiert.
Wir umwandern die Halbinsel im Uhrzeigersinn und schlendern zunächst am Schiffsteg vorbei, danach führt der Weg mehrheitlich im Wald, aber meistens mit Sicht auf den See, rund um die Halbinsel.
Vorbei am Nietzsche-Gedenkstein (angeblich sein Lieblingsplatz) allmählich Richtung Norden drehend und langsam ansteigend, bis wir den höchsten Punkt (1838m) erreicht hatten.
Danach wieder absteigend, bis wir das nördliche Ende der Halbinsel erreicht hatten. Via Baselgia ging's wieder zurück nach Sils/Maria.
Fazit:
eine schöne, schon fast romantische Wanderung. Erstaunlich, dass wir nicht schon früher auf die Idee kamen ...
Für Nachahmer: Disclaimer auf meiner Homepage beachten
Per Direktbus fuhren wir von unserem Feriendomizil nach Sils. Von der Post dann zu Fuss quer durch das Dorf in Richtung Baselgia. Nach der Strassen-Schranke geht's links ab und wir steuerten direkt auf die bewaldete Halbinsel zu.
Am See und südöstlichen Ende bzw. Beginn der Halbinsel angelangt, verengt sich die Fahrstrasse zu einem Wanderweg. Zu Beginn des Weges ist auch eine Schranke, welches ein klares Veloverbot signalisiert.
Wir umwandern die Halbinsel im Uhrzeigersinn und schlendern zunächst am Schiffsteg vorbei, danach führt der Weg mehrheitlich im Wald, aber meistens mit Sicht auf den See, rund um die Halbinsel.
Vorbei am Nietzsche-Gedenkstein (angeblich sein Lieblingsplatz) allmählich Richtung Norden drehend und langsam ansteigend, bis wir den höchsten Punkt (1838m) erreicht hatten.
Danach wieder absteigend, bis wir das nördliche Ende der Halbinsel erreicht hatten. Via Baselgia ging's wieder zurück nach Sils/Maria.
Fazit:
eine schöne, schon fast romantische Wanderung. Erstaunlich, dass wir nicht schon früher auf die Idee kamen ...
Für Nachahmer: Disclaimer auf meiner Homepage beachten
Tourengänger:
Linard03

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