Kungsleden: Teusajaure - Singi
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Weiter auf dem Kungsleden nach Norden, wobei wir von den "kurzen" Etappen gleich zwei an einem Tag begingen. Vom landschaftlichen Umfeld her vielseitiger als unsere erste Etappe.
Von Teusajaure zunächst relativ steil durch lockeren Wald mit vielen Mücken - hier T2, der Rest eher T1. Das wird dann auf der Höhe besser. Zu verfehlen ist der breite oder in mehreren Spuren verlaufende Kungsleden nicht. Sanfter geht es abwärts zum Tal, in dem dann der Fluss Kaitumjåkka auf einer Hängebrücke gequert wird. Danach feuchte und enge Stellen mit Bäumen und vielen Mückem. Noch mehr Mücken waren es bei der Hütte Kaitumjaure, weshalb wir schnell in Richtung Singi weiter gingen und erst dann eine Rast machten.
Dann steigt der Weg in einem großen Tal mit zunächst tief eingeschnitten verlaufenden Fluss Tjäktjajåkka wieder mehr an. Nach etwa einer Stunde geht es auf einer Brücke über den Fluss und wird es flacher und das Tal breiter. Dafür sieht man nun zunehmend die hoch aufragende Kebnekaisegruppe. Ohne Möglichkeiten, irgendetwas falsch zu machen, gelangt man durch das Tal zur Hüttengruppe Singi.
zurückgelegte km 22,
Nord-Süd-Distanz: 17,2 km
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route. Diese ist manchmal kürzer, manchmal länger, aber immer mit relativ weniger Asphaltwegen als die Normalroute des E 1.
Durchwanderte Dörfer und Städte: keine
Gipfel: keine
Getroffene Fernwanderer: 8
Gesichtete Wildtiere: keine
Von Teusajaure zunächst relativ steil durch lockeren Wald mit vielen Mücken - hier T2, der Rest eher T1. Das wird dann auf der Höhe besser. Zu verfehlen ist der breite oder in mehreren Spuren verlaufende Kungsleden nicht. Sanfter geht es abwärts zum Tal, in dem dann der Fluss Kaitumjåkka auf einer Hängebrücke gequert wird. Danach feuchte und enge Stellen mit Bäumen und vielen Mückem. Noch mehr Mücken waren es bei der Hütte Kaitumjaure, weshalb wir schnell in Richtung Singi weiter gingen und erst dann eine Rast machten.
Dann steigt der Weg in einem großen Tal mit zunächst tief eingeschnitten verlaufenden Fluss Tjäktjajåkka wieder mehr an. Nach etwa einer Stunde geht es auf einer Brücke über den Fluss und wird es flacher und das Tal breiter. Dafür sieht man nun zunehmend die hoch aufragende Kebnekaisegruppe. Ohne Möglichkeiten, irgendetwas falsch zu machen, gelangt man durch das Tal zur Hüttengruppe Singi.
Wegequalität (km) | diese Etappe | bisher insgesamt | davon auf dem E 1 | insgesamt auf dem E 1 |
Asphalt / Beton | ||||
davon autofrei | ||||
grob steinig / Pflaster | ||||
Naturwege/wassergeb. | 22 | |||
davon Fußwege/Steige | 22 | |||
weglos |
zurückgelegte km 22,
Nord-Süd-Distanz: 17,2 km
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route. Diese ist manchmal kürzer, manchmal länger, aber immer mit relativ weniger Asphaltwegen als die Normalroute des E 1.
Durchwanderte Dörfer und Städte: keine
Gipfel: keine
Getroffene Fernwanderer: 8
Gesichtete Wildtiere: keine
Tourengänger:
zaufen

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