Piz Tgietschen retour
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Gemäss Landkarte befindet sich der offizielle Piz Tgietschen nordöstlich vom Piz Posta Biala. Dieser lockte als Montagstour ins Val Punteglias, da er als einer von wenigen Gipfeln in diesem Gebiet doch noch recht gut erwandert werden kann.
Der Zustieg findet über die bekannte Route von der Alp da Schlans ins Val Punteglias statt. Von der Puntegliashütte aus folgt man dem mit Steinmännchen markierten Weg taleinwärts. Das Tagesziel sieht man dabei als keckes Spitzchen stets hoch oben auf der linken Seite. Den Wegspuren folgt man, bis man die letzten grösseren Felsaufschwünge traversiert hat.
Noch vor der Talsenke (Pt. 2340) kann man links Richtung Nordostflanke des Piz Tgietschen abbiegen. Unmittelbar vor der letzten auf der Karte eingezeichneten Felspartie im Norden beginnt der Zustieg über anfangs grosse, dann kleiner werdende Blocksteine (T4). Nun bleibt man am besten möglichst auf dem "Nordostgrat". So kann man die abschüssigen Stellen gut umgehen und gefahrlos zwischen Felsplatten und brüchigen Aufschwüngen hinaufkraxeln (T5-). Schliesslich erreicht man den Grat zwischen den beiden Gipfeln.
Auf der Nordseite kann man die östlichen Aufschwünge gut umgehen. Danach kommt man zwischen aufsteilenden Platten hindurch von Nordosten her sehr nahe an das Steinmännchen des Hauptgipfels heran (T5). Die Besteigung dieses letzten Felsens liess ich aber sein.
Den höheren Westgipfel Pt. 2923 erreicht man einfacher mehrheitlich direkt über den Grat. Von dort aus hat man einen schönen Ausblick auf den nahen, aber unerreichbaren Piz Posta Biala.
Der Abstieg erfolgt einfacher als der Aufstieg auf der gleichen Route und in der Puntegliashütte kann man sich für die strenge Schlussstrecke bis zur Alp da Schlans noch fittrinken.
Der Zustieg findet über die bekannte Route von der Alp da Schlans ins Val Punteglias statt. Von der Puntegliashütte aus folgt man dem mit Steinmännchen markierten Weg taleinwärts. Das Tagesziel sieht man dabei als keckes Spitzchen stets hoch oben auf der linken Seite. Den Wegspuren folgt man, bis man die letzten grösseren Felsaufschwünge traversiert hat.
Noch vor der Talsenke (Pt. 2340) kann man links Richtung Nordostflanke des Piz Tgietschen abbiegen. Unmittelbar vor der letzten auf der Karte eingezeichneten Felspartie im Norden beginnt der Zustieg über anfangs grosse, dann kleiner werdende Blocksteine (T4). Nun bleibt man am besten möglichst auf dem "Nordostgrat". So kann man die abschüssigen Stellen gut umgehen und gefahrlos zwischen Felsplatten und brüchigen Aufschwüngen hinaufkraxeln (T5-). Schliesslich erreicht man den Grat zwischen den beiden Gipfeln.
Auf der Nordseite kann man die östlichen Aufschwünge gut umgehen. Danach kommt man zwischen aufsteilenden Platten hindurch von Nordosten her sehr nahe an das Steinmännchen des Hauptgipfels heran (T5). Die Besteigung dieses letzten Felsens liess ich aber sein.
Den höheren Westgipfel Pt. 2923 erreicht man einfacher mehrheitlich direkt über den Grat. Von dort aus hat man einen schönen Ausblick auf den nahen, aber unerreichbaren Piz Posta Biala.
Der Abstieg erfolgt einfacher als der Aufstieg auf der gleichen Route und in der Puntegliashütte kann man sich für die strenge Schlussstrecke bis zur Alp da Schlans noch fittrinken.
Tourengänger:
Georg74

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