Chistihubel Runde (2215m ).
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Schöne Tour in wildem Tälchen.
Startpunkt ist die Griesalp im hinteren Kiental. Unser Tagesziel ist der bekannte Skitourenhügel Chistihubel. Ich als eingefleischter Kientalfan war noch nie dort oben. Und Heute hole ich dieses versäumnis nach. Begleitet werde ich zur Abwechslung schon wieder von meiner treuen Seele Faxe.
Das Wetter verspricht viel wärme und dunstige Luft mit blauem Himmel. Also keine klare Fernsicht.Voila.
Im Schatten schleichen wir morgens um 7.30 neben der Beiz vorbei. Wir beginnen direkt mit der Querung über denn schäumend in die tiefe stürzenden Dündenbach rüber zur Alp Mittelberg. Ab der neu gebauten Alpstrasse ist der Einstieg in den alten Bergweg nicht sofort zu finden. Nach kurzem suchen der rot weiss Markierungen wandern wir diesen nach durch eine schöne Blumenwiese im Hang höher. Die Sonne zeigt uns schon zu dieser frühen Stunde ihre Kraft. Als sich der steile Hang zurücklehnt wandern wir über flächere Matten mit unzähligen Blüten. Der Duft steigt uns in die Nase derweilen wir die gigantische Sicht in die steilen Felswände des Talabschlusses geniessen. Ein wahrlich schöner Ort den wir hier betreten. Und dazu noch diese ruhe die uns umgibt. Vor uns fliehen zwei Gemsen in den Schattenhang hinauf, weil wir ihr Reich betreten haben.
Schön ist sie gelegen die Alp Chüegwidli. Schade nur muss auch an diesen schönen Ort eine Strasse hinauf führen.
Ab hier wird das Gelände etwas wilder. Die steilen Bachgräben sind noch mit dreckigem Lawinenschnee vom letzten Winter gefüllt. Zwischen zwei Gräben zieht der Bergweg über einen steilen Grat in die Höhe (Seilversichert). Schnell gewinnt man so an Höhenmeter. Als der Grat breiter und etwas flacher wird gönnen wir uns was kleines aus dem Rucksack. Dazu geniessen wir kurz die Aussicht zum Tal hinaus rüber zur Schwalmere und ihren Nachbargipfel.
Auf etwa 1900m zieht der Bergweg nach links rüber. Über Flühen queren wir nun in weniger steiles Gelände. Genuss pur durch all die Veilchen zu wandern die unseren Weg säumen. Über uns trohnen die glatten Wände des Dündenhorns. Innert kürzester Zeit erreichen wir die Senke am Grat. Diesem entlang mit prächtiger Aussicht wandern wir auf den Gipfel vom Hubel.
Unser Abstieg wählen wir so das wir möglichst wenig Berührung mit der Alpstrasse zur Dündealp haben. So kommen wir am Gratpunkt 2125 vorbei und steigen ab dort direkt runter wo wir auf höhe über dem Wasserfall die Strasse treffen. Diese Hänge sind voll mit Blumen. Das Auge kommt da kaum mit um diese Pracht zu erfassen. Nach vier und einer halben Stunden sitzen wir beim Hotel Griesalp und stossen mit einem Bier auf diese gelungene Tour an. Die Uhr zeigt gerade 12.00 an.
Super Tour in schöner Landschaft. Zu empfehlen aber leider für Klassenausflüge nicht geeignet.
Startpunkt ist die Griesalp im hinteren Kiental. Unser Tagesziel ist der bekannte Skitourenhügel Chistihubel. Ich als eingefleischter Kientalfan war noch nie dort oben. Und Heute hole ich dieses versäumnis nach. Begleitet werde ich zur Abwechslung schon wieder von meiner treuen Seele Faxe.
Das Wetter verspricht viel wärme und dunstige Luft mit blauem Himmel. Also keine klare Fernsicht.Voila.
Im Schatten schleichen wir morgens um 7.30 neben der Beiz vorbei. Wir beginnen direkt mit der Querung über denn schäumend in die tiefe stürzenden Dündenbach rüber zur Alp Mittelberg. Ab der neu gebauten Alpstrasse ist der Einstieg in den alten Bergweg nicht sofort zu finden. Nach kurzem suchen der rot weiss Markierungen wandern wir diesen nach durch eine schöne Blumenwiese im Hang höher. Die Sonne zeigt uns schon zu dieser frühen Stunde ihre Kraft. Als sich der steile Hang zurücklehnt wandern wir über flächere Matten mit unzähligen Blüten. Der Duft steigt uns in die Nase derweilen wir die gigantische Sicht in die steilen Felswände des Talabschlusses geniessen. Ein wahrlich schöner Ort den wir hier betreten. Und dazu noch diese ruhe die uns umgibt. Vor uns fliehen zwei Gemsen in den Schattenhang hinauf, weil wir ihr Reich betreten haben.
Schön ist sie gelegen die Alp Chüegwidli. Schade nur muss auch an diesen schönen Ort eine Strasse hinauf führen.
Ab hier wird das Gelände etwas wilder. Die steilen Bachgräben sind noch mit dreckigem Lawinenschnee vom letzten Winter gefüllt. Zwischen zwei Gräben zieht der Bergweg über einen steilen Grat in die Höhe (Seilversichert). Schnell gewinnt man so an Höhenmeter. Als der Grat breiter und etwas flacher wird gönnen wir uns was kleines aus dem Rucksack. Dazu geniessen wir kurz die Aussicht zum Tal hinaus rüber zur Schwalmere und ihren Nachbargipfel.
Auf etwa 1900m zieht der Bergweg nach links rüber. Über Flühen queren wir nun in weniger steiles Gelände. Genuss pur durch all die Veilchen zu wandern die unseren Weg säumen. Über uns trohnen die glatten Wände des Dündenhorns. Innert kürzester Zeit erreichen wir die Senke am Grat. Diesem entlang mit prächtiger Aussicht wandern wir auf den Gipfel vom Hubel.
Unser Abstieg wählen wir so das wir möglichst wenig Berührung mit der Alpstrasse zur Dündealp haben. So kommen wir am Gratpunkt 2125 vorbei und steigen ab dort direkt runter wo wir auf höhe über dem Wasserfall die Strasse treffen. Diese Hänge sind voll mit Blumen. Das Auge kommt da kaum mit um diese Pracht zu erfassen. Nach vier und einer halben Stunden sitzen wir beim Hotel Griesalp und stossen mit einem Bier auf diese gelungene Tour an. Die Uhr zeigt gerade 12.00 an.
Super Tour in schöner Landschaft. Zu empfehlen aber leider für Klassenausflüge nicht geeignet.
Tourengänger:
Wimpy

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