EFW 1 Dtld 64: Gravenbruch - Darmstadt-Kranichstein (Europäischer Fernwanderweg E 1)
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64. Etappe der Deutschlandwanderung auf dem Europäischen Fernwanderweg E1 - Unspektakuläre Waldwanderung überwiegend auf breiten Wegen. Einziger Höhepunkt ist Dreieichenhain mit Burgruine und Fachwerkhäusern.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 5 423,1
davon autofrei 2 220,1
grober Schotter/Pflaster 8,6
Erdwege / leicht gebunden 19 983,8
davon Pfade/ Steige 2,4 323,7
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route. Diese ist manchmal kürzer, manchmal länger, aber immer mit relativ weniger Asphaltwegen als die Normalroute des E 1.
Nord-Süd-Fortschritt in km: 17,25 km
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 539,5 km
Insgesamt zurück gelegte km: 1426,5
Durchwanderte Dörfer und Städte: Dreieichenhain, Darmstadt- Kranichstein (2/181)
Gipfel: Ebersberg, 191 m (1/82)
Gesamter Aufstieg bisher: 19660 m
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: 30
Gesichtete Wildtiere: 2 Hasen, Jagdfasan
Sehenswürdigkeiten: Dreieichenhain, Burg und Altstadt, Stangenpyramide
Wegkreuze, Gipfelkreuze, Bildstöcke und Kapellen: --/71
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.20 https://www.hikr.org/tour/post149553.html . Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits des offiziellen EFW-Verlaufs auf unseren Varianten - auf dieser Etappe 9,6 km ( 1,1 km Umweg), insgesamt bisher 463,7 km ( 10,8 km Umwege, 38,1 km Abstecher) - aufgenommen ist.
Von der Autobahnmeisterei Gravenbruch (Bushaltestelle) 1 km nach Süden auf dem mit grünem Kreuz markierten E1, dann links, über eine große Straße und weiter durch den Wald. Etwa 800 m von der Straße kann man auf einem schmaleren Waldweg halbrechts etwa 100 m auf schönerem Weg abkürzen. Dann wieder rechts und bald links. In einer Niederung wird eine Schutzhütte passiert. Etwa 500 m danach wieder eine kleine Variante: rechts und nächsten schmaleren Weg links aufwärts wieder zu einer mit dem grünen Kreuz markierten Forststraße. Nach etwa 200 m machten wir wieder einen Abstecher, nämlich über Pfade links auf den aussichtslosen Ebertsberg. Man könnte wieder zurück gehen zum Forstweg oder wie wir westlich auf einem anderen Pfad absteigen, dann links, wieder rechts und am Wegende rechts zurück zu dem zum Ebertsberg hin verlassenen Forstweg. Weiter links über den Golfplatz, geradezu über die Straße und auf einer kleinen Asphaltstraße weiter zur Stangenpyramide. Dann den nächsten asphaltierten Weg links. Um Asphaltstrecken zu sparen und auch in Dreieichenhain mehr verschiedene Blicke zu haben, gingen wir vor dem ersten Hof rechts und gelangten zu einer Reihenhaussiedlung, an deren linken Rand ein Fußweg hinunter zieht bis zur Hauptstraße. Dort links und gleich wieder rechts vor dem Teich. Hinter dem Teich links und dan auf Fußweve stets geradezu halten, bis man den Teich unterhalb der Burgruine erreicht. Links um diesen herum und durch das Untertor in den alten Kern von Dreieichenhain . Die Fahrgasse als Hauptstraße durchschreitet man in voller Länge bis zum Obertor. Dann weiter entlang der Straße bis zum Ortsausgang.
Dort beginnt auf der rechten Seite ein parallel zur Straße verlaufender Fußsteig. Bei der Merzenmühke kann man einen Schlenker des E1 direkt an der Mühle abkürzen. Dann rechts entlang der Straße, eine Straße kreuzen und zwischen Gärten und Wiesen dem Wegverlauf folgen. Vor der Autobahn links. Dann etwa 1km auf der Forststraße nach Süden, bis es rechts Richtung Ludwigsbrünnchen geht Hier mal ein Abschnitt als Pfad, doch wird bald wieder ein Forstweg erreicht. Der E 1 geht dann bald rechts wieder näher zur Autobahn und asphaltiert durch offenes Land, was uns nicht attraktiv erschien. Wir gingen deshalb auf dem Forstweg weiter, gut 2 km, bis in der zweiten deutlichen Senke rechts ein auch von Pferden benutzten Steig abgeht. Nach etwa 1 km wird über diesen Pfad die Forststraße, auf der der E 1 verläuft , erreicht und es geht links weiter. Nach etwa 1,5 km geht es durch eine Niederung, dann nach einer Linkskurve aufwärts. Nach einer Rechtskurve ist es nicht mehr weit zum Gasthof Kalkofen. Weiter auf diesem Weg am Dianatempel vorbei. Dann geht es im Bogen über einen Bach und rechts Richtung Kranichstein. Man kommt zu den ersten Abstellgleisen von Darmstadt-Kranichstein und es geht über die Bahnlinie nach Dieburg. Dahinter bald rechts vom E1 weg zun Bahnhof Kranichstein.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 5 423,1
davon autofrei 2 220,1
grober Schotter/Pflaster 8,6
Erdwege / leicht gebunden 19 983,8
davon Pfade/ Steige 2,4 323,7
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route. Diese ist manchmal kürzer, manchmal länger, aber immer mit relativ weniger Asphaltwegen als die Normalroute des E 1.
Nord-Süd-Fortschritt in km: 17,25 km
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 539,5 km
Insgesamt zurück gelegte km: 1426,5
Durchwanderte Dörfer und Städte: Dreieichenhain, Darmstadt- Kranichstein (2/181)
Gipfel: Ebersberg, 191 m (1/82)
Gesamter Aufstieg bisher: 19660 m
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt: 30
Gesichtete Wildtiere: 2 Hasen, Jagdfasan
Sehenswürdigkeiten: Dreieichenhain, Burg und Altstadt, Stangenpyramide
Wegkreuze, Gipfelkreuze, Bildstöcke und Kapellen: --/71
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.20 https://www.hikr.org/tour/post149553.html . Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits des offiziellen EFW-Verlaufs auf unseren Varianten - auf dieser Etappe 9,6 km ( 1,1 km Umweg), insgesamt bisher 463,7 km ( 10,8 km Umwege, 38,1 km Abstecher) - aufgenommen ist.
Von der Autobahnmeisterei Gravenbruch (Bushaltestelle) 1 km nach Süden auf dem mit grünem Kreuz markierten E1, dann links, über eine große Straße und weiter durch den Wald. Etwa 800 m von der Straße kann man auf einem schmaleren Waldweg halbrechts etwa 100 m auf schönerem Weg abkürzen. Dann wieder rechts und bald links. In einer Niederung wird eine Schutzhütte passiert. Etwa 500 m danach wieder eine kleine Variante: rechts und nächsten schmaleren Weg links aufwärts wieder zu einer mit dem grünen Kreuz markierten Forststraße. Nach etwa 200 m machten wir wieder einen Abstecher, nämlich über Pfade links auf den aussichtslosen Ebertsberg. Man könnte wieder zurück gehen zum Forstweg oder wie wir westlich auf einem anderen Pfad absteigen, dann links, wieder rechts und am Wegende rechts zurück zu dem zum Ebertsberg hin verlassenen Forstweg. Weiter links über den Golfplatz, geradezu über die Straße und auf einer kleinen Asphaltstraße weiter zur Stangenpyramide. Dann den nächsten asphaltierten Weg links. Um Asphaltstrecken zu sparen und auch in Dreieichenhain mehr verschiedene Blicke zu haben, gingen wir vor dem ersten Hof rechts und gelangten zu einer Reihenhaussiedlung, an deren linken Rand ein Fußweg hinunter zieht bis zur Hauptstraße. Dort links und gleich wieder rechts vor dem Teich. Hinter dem Teich links und dan auf Fußweve stets geradezu halten, bis man den Teich unterhalb der Burgruine erreicht. Links um diesen herum und durch das Untertor in den alten Kern von Dreieichenhain . Die Fahrgasse als Hauptstraße durchschreitet man in voller Länge bis zum Obertor. Dann weiter entlang der Straße bis zum Ortsausgang.
Dort beginnt auf der rechten Seite ein parallel zur Straße verlaufender Fußsteig. Bei der Merzenmühke kann man einen Schlenker des E1 direkt an der Mühle abkürzen. Dann rechts entlang der Straße, eine Straße kreuzen und zwischen Gärten und Wiesen dem Wegverlauf folgen. Vor der Autobahn links. Dann etwa 1km auf der Forststraße nach Süden, bis es rechts Richtung Ludwigsbrünnchen geht Hier mal ein Abschnitt als Pfad, doch wird bald wieder ein Forstweg erreicht. Der E 1 geht dann bald rechts wieder näher zur Autobahn und asphaltiert durch offenes Land, was uns nicht attraktiv erschien. Wir gingen deshalb auf dem Forstweg weiter, gut 2 km, bis in der zweiten deutlichen Senke rechts ein auch von Pferden benutzten Steig abgeht. Nach etwa 1 km wird über diesen Pfad die Forststraße, auf der der E 1 verläuft , erreicht und es geht links weiter. Nach etwa 1,5 km geht es durch eine Niederung, dann nach einer Linkskurve aufwärts. Nach einer Rechtskurve ist es nicht mehr weit zum Gasthof Kalkofen. Weiter auf diesem Weg am Dianatempel vorbei. Dann geht es im Bogen über einen Bach und rechts Richtung Kranichstein. Man kommt zu den ersten Abstellgleisen von Darmstadt-Kranichstein und es geht über die Bahnlinie nach Dieburg. Dahinter bald rechts vom E1 weg zun Bahnhof Kranichstein.
Tourengänger:
zaufen

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