Ginalshorn
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ÖV-Skitour mit dem SAC. Vom Wohnort bis Unterbäch lösen wir individuell das Ticket. Für die darauf folgenden zwei Sessel- und zwei Bügellifte gibt es offenbar eine Art Tourenbillet für aktuell 23.- Fr. (einmal hochfahren). Einen ersten Kaffeehalt machen wir zwar schon in Brand im Restaurant Alpenrösli. Schliesslich erreichen wir aber mit Hilfe dieser nostalgischen Liftanlagen die oberste Station auf 2400müM bei Seefeld.
Anfellen, und los geht's. Die Skijacke kann bald verstaut werden, es windet kaum. Vor lauter Saharastaub hat der Himmel einen Gelbstich. Auch der Schnee ist an vielen Orten gelblich verfärbt. Die Skispur folgt in etwa der im Tourenportal angegebenen Route ins Schwarzu Tälli und kurz vor dem Gipfel auf den Ostgrat hinauf. Einmal legen wir eine Pause ein, insbesondere auch um die Felle zu wachsen, da sich vermehrt Stollen gebildet haben. Nach rund sechshundert Höhenmetern, für die wir etwas mehr als zwei Stunden brauchen, erreichen wir den Gipfel des Ginalshorns.
Wir wollen nicht zu lange bleiben. Nach einer knappen halben Stunde machen wir uns abfahrbereit. Das ist eine gute Entscheidung, der Schnee ist leicht aufgesulzt und recht schön zu fahren. Auf gleichem Weg geht's zurück zum Skigebiet. Bei der Talstation des obersten Bügellifts stehen wir nochmals an und geniessen eine zusätzliche Fahrt, sodass wir am Abend nicht "nur" auf 1800hm Abfahrt sondern sogar auf 2250hm zurückblicken können! Einen gemütlichen Zwischenhalt gibts noch im Restaurant Alpenrösli in Brand, bevor wir die Rückfahrt "in vollen Zügen" geniessen.
Anfellen, und los geht's. Die Skijacke kann bald verstaut werden, es windet kaum. Vor lauter Saharastaub hat der Himmel einen Gelbstich. Auch der Schnee ist an vielen Orten gelblich verfärbt. Die Skispur folgt in etwa der im Tourenportal angegebenen Route ins Schwarzu Tälli und kurz vor dem Gipfel auf den Ostgrat hinauf. Einmal legen wir eine Pause ein, insbesondere auch um die Felle zu wachsen, da sich vermehrt Stollen gebildet haben. Nach rund sechshundert Höhenmetern, für die wir etwas mehr als zwei Stunden brauchen, erreichen wir den Gipfel des Ginalshorns.
Wir wollen nicht zu lange bleiben. Nach einer knappen halben Stunde machen wir uns abfahrbereit. Das ist eine gute Entscheidung, der Schnee ist leicht aufgesulzt und recht schön zu fahren. Auf gleichem Weg geht's zurück zum Skigebiet. Bei der Talstation des obersten Bügellifts stehen wir nochmals an und geniessen eine zusätzliche Fahrt, sodass wir am Abend nicht "nur" auf 1800hm Abfahrt sondern sogar auf 2250hm zurückblicken können! Einen gemütlichen Zwischenhalt gibts noch im Restaurant Alpenrösli in Brand, bevor wir die Rückfahrt "in vollen Zügen" geniessen.
Tourengänger:
Makubu

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