Setsas 2571m - Über sieben Steine musst du gehn
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Eine Übersetzung für Setsas könnte "Sieben Steine" sein!? Tatsächlich erheben sich in dem Setsaskamm vom Valparolapass nach Westen in etwa 7 Hügel. Aber auch auf unserem Zustieg liegen einige Steine im Weg bis man den Setsas erreicht, denn mit Ski kommt man zur Zeit nicht bis zum Gipfel.
Es hat sich wieder ein kleines Grüppchen um "mastermind" Manuel gebildet und wir ziehen dem markanten Setsas entgegen. Wir wählen die Rodelbahn in Armentarola als Aufstiegshilfe, um bald in der Sonne an den Störeswiesen zu sein. Noch schneller scheint mir eine Abkürzung unter den Pizades, sie stellt sich aber als Verlängerung heraus und die Kollegen müssen auf mich warten.
Gemeinsam nehmen wir die finale Querung zum Setsas in Angriff. Die Bedingungen sind gut, der Schnee griffig und keine nennenswerte Lawinengefahr. Unter dem Gipfelaufbau legen wir die Skier ab und Manuel tritt uns eine Spur durch den Tiefschnee. Auf dem abgeblasenen Kamm stehen ein paar felsige Hindernisse im Weg, mit gelegentlichen Handgreiflichkeiten und vorsichtigem Tritt kommen wir über alle Steine und lassen uns am Gipfel nieder. Der Setsas bietet eine fantastische Rundumsicht mitten im Weltnaturerbe, spektakulär.
Als Abfahrt lockt die direkte Variante zur Eisenofenalm und tatsächlich bleiben wir von Bruchharsch und anderen Widrigkeiten weitestgehend verschont. Überraschend entspannt kommen wir durch den Wald und später in Sarè finden wir ein nettes Plätzchen zum Kaffee und Kuchen mit Blick auf die "Sieben Steine".
Es hat sich wieder ein kleines Grüppchen um "mastermind" Manuel gebildet und wir ziehen dem markanten Setsas entgegen. Wir wählen die Rodelbahn in Armentarola als Aufstiegshilfe, um bald in der Sonne an den Störeswiesen zu sein. Noch schneller scheint mir eine Abkürzung unter den Pizades, sie stellt sich aber als Verlängerung heraus und die Kollegen müssen auf mich warten.
Gemeinsam nehmen wir die finale Querung zum Setsas in Angriff. Die Bedingungen sind gut, der Schnee griffig und keine nennenswerte Lawinengefahr. Unter dem Gipfelaufbau legen wir die Skier ab und Manuel tritt uns eine Spur durch den Tiefschnee. Auf dem abgeblasenen Kamm stehen ein paar felsige Hindernisse im Weg, mit gelegentlichen Handgreiflichkeiten und vorsichtigem Tritt kommen wir über alle Steine und lassen uns am Gipfel nieder. Der Setsas bietet eine fantastische Rundumsicht mitten im Weltnaturerbe, spektakulär.
Als Abfahrt lockt die direkte Variante zur Eisenofenalm und tatsächlich bleiben wir von Bruchharsch und anderen Widrigkeiten weitestgehend verschont. Überraschend entspannt kommen wir durch den Wald und später in Sarè finden wir ein nettes Plätzchen zum Kaffee und Kuchen mit Blick auf die "Sieben Steine".
Tourengänger:
georgb
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