Von der Salhöhe aus hinunter nach Kienberg
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Die Beschreibung ist eigentlich schnell erledigt: Route 4 der Wanderrouten Kienberg.
Der einzige Unterschied: ich bin von Rumismatt westlich um den Räbenchopf herum, und habe diesen noch kurz weglos bestiegen. Meine angegebenen 3 Stunden Wanderzeit umfassen alle Pausen und "Extrabesichtigungen". Falls der Link irgendwann mal nicht mehr funktioniert, gebe ich hier die Routenkurzbeschreibung und ein paar zusätzliche Erläuterungen.
Route 4: Saalhöhe - Burgflue - Ruine Heidegg - Naturschutzgebiet Alte Gipsgrube - Kienberg (7.4km, 2h)
Von der Salhöhe aus nehme ich den Wanderweg, der beim Saalhof vorbei gegen Norden führt. Westlich vom Räbenchopf angelangt, mache ich einen kurzen Abstecher zum Gipfel hinauf und kehre anschliessend zum Wanderweg zurück. Dieser folgt der Kantonsgrenze bis zum schönen Rastplatz bei der Burgflue. Auf einer mit Kabelgeländer gesicherten Treppe geht's von der Burgflue gegen Norden runter. Nach kurzem Abstieg führt ein auf der LK nicht eingetragenes Weglein gegen Westen. So gelangt man zu P719m. Nun wandert man wieder südwärts und nimmt die Forststrasse, die beim Fluerain vorbei gegen die Burgruine Heidegg führt. Kleiner Abstieg in den Burggraben und Wiederaufstieg zur Burgstelle. Wieder zurück, gehts anschliessend durch die Alte Gipsgrube hinunter. In der Gipsgrube picknicke ich und schaue verschiedenes etwas genauer an. Rechtzeitig erreiche ich in Kienberg das Postauto.
Der einzige Unterschied: ich bin von Rumismatt westlich um den Räbenchopf herum, und habe diesen noch kurz weglos bestiegen. Meine angegebenen 3 Stunden Wanderzeit umfassen alle Pausen und "Extrabesichtigungen". Falls der Link irgendwann mal nicht mehr funktioniert, gebe ich hier die Routenkurzbeschreibung und ein paar zusätzliche Erläuterungen.
Route 4: Saalhöhe - Burgflue - Ruine Heidegg - Naturschutzgebiet Alte Gipsgrube - Kienberg (7.4km, 2h)
Von der Salhöhe aus nehme ich den Wanderweg, der beim Saalhof vorbei gegen Norden führt. Westlich vom Räbenchopf angelangt, mache ich einen kurzen Abstecher zum Gipfel hinauf und kehre anschliessend zum Wanderweg zurück. Dieser folgt der Kantonsgrenze bis zum schönen Rastplatz bei der Burgflue. Auf einer mit Kabelgeländer gesicherten Treppe geht's von der Burgflue gegen Norden runter. Nach kurzem Abstieg führt ein auf der LK nicht eingetragenes Weglein gegen Westen. So gelangt man zu P719m. Nun wandert man wieder südwärts und nimmt die Forststrasse, die beim Fluerain vorbei gegen die Burgruine Heidegg führt. Kleiner Abstieg in den Burggraben und Wiederaufstieg zur Burgstelle. Wieder zurück, gehts anschliessend durch die Alte Gipsgrube hinunter. In der Gipsgrube picknicke ich und schaue verschiedenes etwas genauer an. Rechtzeitig erreiche ich in Kienberg das Postauto.
Tourengänger:
Makubu

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