Schon wieder Chironico (Tag 1).
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Wochenend Trip zum bouldern ins Tessin.
Unter dem Motto bouldern und geniessen.
Und das kam so. Am Freitag beim Nachtessen kommen wir eins das wir ins Tessin zum bouldern fahren könnnten. So reifte diese Idee. Wir könnten 2 Tage bouldern mit Übernachtung. Wo übernachten? Im Hotel. O.K. Ich bin nicht im Besitz von den erforderlichen Papieren. Man müsste mal in einem Hotel nachfragen. Gesagt getan. Nach meinem Telefonat ist ein Doppelzimmer gebucht in Giubiasco. In einem guten Haus mit exelenter Küche ( Zimmerservice). Also alles klar für dieses Wochenende. Bouldern und geniessen ist auf unserem Wochenendprogramm.
Nach einer gemütlichen Anreise parkieren wir unseren fahrbaren Untersatz beim Schulhaus in Chironico. Da befinden sich die Ofiziellen Parkplätze die von der Gemeinde zur Verfügung stehen.
Bouldern
Heute wollen wir uns die hinteren Gebiete anschauen. Leider hat es hier hinten in den Wintermonaten weniger Sonne. Aber dafür die schöneren flachen Plätze zum verweilen. Eigentlich egal den die Muskeln werden in dieser Region um Chironico sowieso immer müde. Wenn die Muskeln den Geist aufgeben so kommt die Zeit zum photografieren und herumschlendern. Die Augen sind ja noch nicht so müde. Und dabei sieht man diverse Kleinlichkeiten zum bewundern und staunen. Eben die Details dieser schönen Gegend.
Um ca. 16.00 Uhr entsteigen wir dem schönen Kastanienwald und schlendern über Wiesen dem Dorf zu. In den Nordhängen ist jeder Bachlauf gefroren. Etwas Schnee ist auch da. Aber nur spährlich. Beim Blick in die südlichen Hänge der Leventina stechen mir die gelbgrünliche Farbe ihrer aperen Hänge ins Auge. Nur die Gipfel befinden sich im Weiss.
Geniessen
Langsam fahre ich die Leventina hinab bis Biasca und über die Autobahn nach Bellizona. Im Dorfkern von Giubiasco erreichen wir das Hotel. Es tut gut nach dem anstrengenden bouldern eine warme Dusche zu nehmen. Schwieriger wird es erst wieder um diese angenehme Wärme wieder zu verlassen. Aber auch das schaffe ich mit bravur. Frisch geduscht machen wir zwei uns ans Studium der Speisekarte. Wir entscheiden uns für die Erbsencreme mit Bergamotteöl und Olivenpulver. Danach ein Hirschtartar mit Senfbirne und Johannisbeeren. Der Abend wird abgerundet mit einem Schokoladentörtchen mit geschmolzenem Kern. Nach soviel Kalorien rundet ein kurzer Abendspaziergang unseren schönen Tessinertag ab. Gute Nacht.
Unter dem Motto bouldern und geniessen.
Und das kam so. Am Freitag beim Nachtessen kommen wir eins das wir ins Tessin zum bouldern fahren könnnten. So reifte diese Idee. Wir könnten 2 Tage bouldern mit Übernachtung. Wo übernachten? Im Hotel. O.K. Ich bin nicht im Besitz von den erforderlichen Papieren. Man müsste mal in einem Hotel nachfragen. Gesagt getan. Nach meinem Telefonat ist ein Doppelzimmer gebucht in Giubiasco. In einem guten Haus mit exelenter Küche ( Zimmerservice). Also alles klar für dieses Wochenende. Bouldern und geniessen ist auf unserem Wochenendprogramm.
Nach einer gemütlichen Anreise parkieren wir unseren fahrbaren Untersatz beim Schulhaus in Chironico. Da befinden sich die Ofiziellen Parkplätze die von der Gemeinde zur Verfügung stehen.
Bouldern
Heute wollen wir uns die hinteren Gebiete anschauen. Leider hat es hier hinten in den Wintermonaten weniger Sonne. Aber dafür die schöneren flachen Plätze zum verweilen. Eigentlich egal den die Muskeln werden in dieser Region um Chironico sowieso immer müde. Wenn die Muskeln den Geist aufgeben so kommt die Zeit zum photografieren und herumschlendern. Die Augen sind ja noch nicht so müde. Und dabei sieht man diverse Kleinlichkeiten zum bewundern und staunen. Eben die Details dieser schönen Gegend.
Um ca. 16.00 Uhr entsteigen wir dem schönen Kastanienwald und schlendern über Wiesen dem Dorf zu. In den Nordhängen ist jeder Bachlauf gefroren. Etwas Schnee ist auch da. Aber nur spährlich. Beim Blick in die südlichen Hänge der Leventina stechen mir die gelbgrünliche Farbe ihrer aperen Hänge ins Auge. Nur die Gipfel befinden sich im Weiss.
Geniessen
Langsam fahre ich die Leventina hinab bis Biasca und über die Autobahn nach Bellizona. Im Dorfkern von Giubiasco erreichen wir das Hotel. Es tut gut nach dem anstrengenden bouldern eine warme Dusche zu nehmen. Schwieriger wird es erst wieder um diese angenehme Wärme wieder zu verlassen. Aber auch das schaffe ich mit bravur. Frisch geduscht machen wir zwei uns ans Studium der Speisekarte. Wir entscheiden uns für die Erbsencreme mit Bergamotteöl und Olivenpulver. Danach ein Hirschtartar mit Senfbirne und Johannisbeeren. Der Abend wird abgerundet mit einem Schokoladentörtchen mit geschmolzenem Kern. Nach soviel Kalorien rundet ein kurzer Abendspaziergang unseren schönen Tessinertag ab. Gute Nacht.
Tourengänger:
Wimpy
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