Zum Lachenfelsen/Hornfelsen und anderen Felsen bei Forbach (+470 hm)
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Auf meiner heutigen Tour besuchte ich einige Felsen bei Forbach im Schwarzwald, insbesondere das große Felsengelände des Lachenfelsens/Hornfelsens mit seinem ausgedehnten Blockfeld. Da die Tour abschnittsweise weglos durchs Gelände geht, vorab eine Anmerkung: Das Gebiet gehört nicht zum Nationalpark und steht nicht unter Naturschutz. Gleichwohl soll man auch sonst im Wald die Wege nicht verlassen. Auf jeden Fall soll man es vermeiden, im Frühjahr tief im Gelände herumzulaufen, da dann die Tiere im Wald Nachwuchs bekommen und besonders schutzbedürftig sind.
Vom Bahnhof Forbach aus ging ich zunächst nach Süden zum Ende das nächsten Bergvorsprungs, dem Eckkopf. Auf seinem Grat führt ein schmaler Pfad aufwärts, durch eine kleine Block- und Felsenlandschaft, mit dem Kuckuckfelsen als Höhepunkt. Insgesamt geht es hier aber noch sehr gemütlich zu, verglichen mit dem, was auf der Tour noch folgen wird. Am Ende des Eckkopfgrats kam ich wieder auf breite befestigte Fahrwege, denen ich ein Stück nach Osten folgte. Dann bog ich nach links auf einen unbefestigten Forstweg ab, der am Hang weiter aufwärts führt und nach einem Kilometer als Sackgasse endet.
Jetzt steht man sich direkt vor dem großen Blockfeld, das sich unterhalb der Felsengruppe Lachenfelsen/Hornfelsen erstreckt, und zwar etwa auf halber Höhe des Blockfelds. Also heißt es jetzt - hinaus auf das Blockfeld und nach links hinauf aufsteigen. Die Blöcke sind alle mit Moos bewachsen, man geht wie auf einem Teppich. Aufpassen muss man trotzdem, denn das Moos kann verborgene Spalten verdecken, und von schrägen Flächen rutscht man mitsamt dem Moos ab. Etwas höher setzt sich das Blockfeld im Wald fort, wo als zusätzliche Hindernisse noch herumliegendes Astwerk hinzukommt, dann ist das Felsengelände Lachenfelsen/Hornfelsen erreicht. Wenn man sich relativ weit links hält, wie ich heute, dann kommt man an der Spitzkehre des Fahrwegs oberhalb der Felsen heraus, wo auch der offizielle Einstieg zu den Felsen ist.
Wenn ich in meinem Bericht immer zusammenhängend von Lachenfelsen/Hornfelsen schreibe, dann liegt das daran, dass mir unklar ist, wo der eine endet und der andere beginnt. Tatsächlich handelt es sich um ein zusammenhängendes Felsengebiet auf einem nach Süden zeigenden Bergvorsprung. Man kann über alle Felsen hinweg kraxeln, teilweise ist auch eine Trittspur zu erkennen. So gelangt man schließlich am südlichen Ende auf einem hohen Felsen, bei dem ein tiefer Abgrund einen direkten Weiterweg auf die weiter unten fortgesetzten Felsen verhindert. Von hier hat man eine schöne Aussicht hinüber ins Murgtal und hier war heute auch mein Wendepunkt.
Zurück über die Felsenlandschaft gelangte ich wieder auf den Fahrweg, und auf diesem nach Westen zur Wegekreuzung am Fuße des Bergs Kipf. Dort ist oben ein Felsen zu sehen, den ich natürlich besuchen musste. Es führt kein offizieller Weg hinauf, und die beiden seitlichen Flanken des Kipf sind wegen dicht stehenden jungen Bäumen und Brombeergesträuch kaum passierbar. Von Vorerkundungen wusste ich aber, dass man hinaufkommt, wenn man einem Sackweg auf der Nordseite bis zum Ende folgt und dann von Nordwesten her auf dem dem Kamm des Berges aufsteigt. Hier ist das Gelände ohne große Schwierigkeit begehbar, mit Waldboden, Blöcken, wenig Geäst, und - wichtig - fast ohne Brombeeren, diesem gemeinen biologischen Stacheldraht. So erreichte ich die Felsen auf dem Kipf, die von oben weniger eindrucksvoll aussehen als von unten, aber die noch einmal eine schöne Aussicht bieten auf das zuvor besuchte Felsengelände Lachenfelsen/Hornfelsen.
Zurück vom Kipf ging ich auf dem gleichen Weg wie hinauf, wieder zur Wegekreuzung östlich des Kipf. Dann wählte ich für den Abstieg einen begrünten Forstweg nach Nordwesten hinunter, kam dann wieder auf breitere und beschilderte Wege, und erreichte schließlich den Bahnhof Forbach für die Heimfahrt.
Vom Bahnhof Forbach aus ging ich zunächst nach Süden zum Ende das nächsten Bergvorsprungs, dem Eckkopf. Auf seinem Grat führt ein schmaler Pfad aufwärts, durch eine kleine Block- und Felsenlandschaft, mit dem Kuckuckfelsen als Höhepunkt. Insgesamt geht es hier aber noch sehr gemütlich zu, verglichen mit dem, was auf der Tour noch folgen wird. Am Ende des Eckkopfgrats kam ich wieder auf breite befestigte Fahrwege, denen ich ein Stück nach Osten folgte. Dann bog ich nach links auf einen unbefestigten Forstweg ab, der am Hang weiter aufwärts führt und nach einem Kilometer als Sackgasse endet.
Jetzt steht man sich direkt vor dem großen Blockfeld, das sich unterhalb der Felsengruppe Lachenfelsen/Hornfelsen erstreckt, und zwar etwa auf halber Höhe des Blockfelds. Also heißt es jetzt - hinaus auf das Blockfeld und nach links hinauf aufsteigen. Die Blöcke sind alle mit Moos bewachsen, man geht wie auf einem Teppich. Aufpassen muss man trotzdem, denn das Moos kann verborgene Spalten verdecken, und von schrägen Flächen rutscht man mitsamt dem Moos ab. Etwas höher setzt sich das Blockfeld im Wald fort, wo als zusätzliche Hindernisse noch herumliegendes Astwerk hinzukommt, dann ist das Felsengelände Lachenfelsen/Hornfelsen erreicht. Wenn man sich relativ weit links hält, wie ich heute, dann kommt man an der Spitzkehre des Fahrwegs oberhalb der Felsen heraus, wo auch der offizielle Einstieg zu den Felsen ist.
Wenn ich in meinem Bericht immer zusammenhängend von Lachenfelsen/Hornfelsen schreibe, dann liegt das daran, dass mir unklar ist, wo der eine endet und der andere beginnt. Tatsächlich handelt es sich um ein zusammenhängendes Felsengebiet auf einem nach Süden zeigenden Bergvorsprung. Man kann über alle Felsen hinweg kraxeln, teilweise ist auch eine Trittspur zu erkennen. So gelangt man schließlich am südlichen Ende auf einem hohen Felsen, bei dem ein tiefer Abgrund einen direkten Weiterweg auf die weiter unten fortgesetzten Felsen verhindert. Von hier hat man eine schöne Aussicht hinüber ins Murgtal und hier war heute auch mein Wendepunkt.
Zurück über die Felsenlandschaft gelangte ich wieder auf den Fahrweg, und auf diesem nach Westen zur Wegekreuzung am Fuße des Bergs Kipf. Dort ist oben ein Felsen zu sehen, den ich natürlich besuchen musste. Es führt kein offizieller Weg hinauf, und die beiden seitlichen Flanken des Kipf sind wegen dicht stehenden jungen Bäumen und Brombeergesträuch kaum passierbar. Von Vorerkundungen wusste ich aber, dass man hinaufkommt, wenn man einem Sackweg auf der Nordseite bis zum Ende folgt und dann von Nordwesten her auf dem dem Kamm des Berges aufsteigt. Hier ist das Gelände ohne große Schwierigkeit begehbar, mit Waldboden, Blöcken, wenig Geäst, und - wichtig - fast ohne Brombeeren, diesem gemeinen biologischen Stacheldraht. So erreichte ich die Felsen auf dem Kipf, die von oben weniger eindrucksvoll aussehen als von unten, aber die noch einmal eine schöne Aussicht bieten auf das zuvor besuchte Felsengelände Lachenfelsen/Hornfelsen.
Zurück vom Kipf ging ich auf dem gleichen Weg wie hinauf, wieder zur Wegekreuzung östlich des Kipf. Dann wählte ich für den Abstieg einen begrünten Forstweg nach Nordwesten hinunter, kam dann wieder auf breitere und beschilderte Wege, und erreichte schließlich den Bahnhof Forbach für die Heimfahrt.
Disclaimer: Dies ist ein persönlicher Erlebnisbericht. Ein Nachwandern geschieht auf eigene Verantwortung und erfordert für den Schwierigkeitsgrad der Tour (T4) angemessene Fähigkeiten und Ausrüstungen.
Tourengänger:
WolfgangM

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