Für kurze Zeit aus dem Nebel "entfliehen" mit einer Kurztour auf den Fähnerenspitz, (1506 m)


Publiziert von erico , 26. November 2021 um 14:38.

Region: Welt » Schweiz » Appenzell
Tour Datum:24 November 2021
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-AI   Alpstein 
Zeitbedarf: 1:30
Aufstieg: 381 m
Abstieg: 370 m
Strecke:5.5 Kilometer
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Roschach (Schweiz) über St. Gallen, Gais, Appenzell Steinegg, hinauf zum Berggasthaus Eggli.
Kartennummer:[https://map.wanderland.ch]

Ziel dieser Tour, am 24.11.2021, war vor allem dem garstigen, „grusigen“ Nebel am Bodensee zu entfliehen und die Sonne zu genießen. Nach ca. knapp einer Stunde Autofahrt bin ich beim Berggasthaus Eggli, etwas oberhalb Steinegg (Appenzell), angekommen. Weil die Nebelgrenze etwas oberhalb dem Berggasthaus Eggli war, musste ich meine Tour im dichten, frostigen Nebel starten. 

 

Vom Berggasthaus Eggli (Appenzell/Eggerstanden) über Klein Heieren auf den Fähnerenspitz und über die Resspass Route und Gross Sütteren wieder zurück zum Berggashaus Eggli: ca. 1.5 Std. 5.5 Kilometer und 381 Höhen- und Abstiegsmeter, (T2)

 

Der frostige Start im dichten Nebel beim Berggasthaus Eggli hatte auch seine schönen Seiten, die frostig, mit Eis umhüllten Grashalme waren eine Augenweide. Nach nur einer kurzen Wanderzeit auf der Egglistrasse habe ich meine erstes Ziel erreicht, knall blauer Himmel und Sonne pur. Schon einige Meter über dem Nebelmeer folgte ich nun der Egglistrasse bis nach Klein Heieren, wo der Wanderweg nach rechts in einen Grashang abzweigt. Über teilweise gefrorenen Boden und vom Frost kunstvoll gestaltetem Gras, wandere ich nun über den gut markierten, ziemlich direkten Wanderweg, bis hinauf zum Fähnerenspitz. Die Panorama Aussicht über das gigantische Nebelmeer auf dem Fähnerenspitz war wunderschön. Nach einer längeren Pause auf dem „Gipfel“ machte ich mich auf den Rückweg. Ich folgte der Resspass Route bis auf die Höhe, Gross Sütteren und zweigte dort auf den Wanderweg in Richtung Berggasthaus Eggli, nach rechts ab. Über Gross Sütteren und Guggeier wandere ich nun in kurzer Zeit wieder zurück zum Ausgangsort und tauche dort wieder in den, grauen, düsteren Nebel ein.

 

Bemerkungen zur Tour:

 

Bei solchem Wetter ist für mich eine Kurz-Wandertour auf den Fähnerenspitz sehr lohnend, in relativ kurzer Zeit, ca. 1.5 Stunden, (inkl. Autofahrt) vom dichten, grusigen Hochnebel auf einen kleinen Berggipfel zu wandern und dort das, prächtige, sonnige Wetter zu genießen, ist doch einfach wunderbar. Siehe dazu auch noch mein Bericht auf:
outdooractive

 

Viele Grüße
Erich


Tourengänger: erico


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