Vom Lötschental über den Petersgrat nach Lauterbrunnen
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Übernachtet auf der Fafleralp im Hotel . Start um 5:30h mit montierten Sirnlampen ins Uisters Tal auf gut markiertem Bergweg Richtung Blausee. Auf der Moräne rechtshaltend Richtung Chindelspitzamit leichter Felsenkraxlerei.
Dann auf ca. 2950m auf den Gletscher und hoch zum Felsmassiv Petersgrat.
Überschreitung dem Grat entlang zurück auf den Gletscher und weiter den gut sichtbaren Spalten ausweichend via Helilandeplatz auf der Nordseite des Petersgrat hinab gegen die Mutthornhütte.
Der Hüttenzustieg ist wegen dem abschmelzenden Gletscher nicht mehr so einfach. Aber von dieser Seite nicht schwierig.
Ab Mutthornhütte hinab muss man in abenteurerlicher Weise den abbröckelnden Fels umrunden um dann ca. 50m unter der Hütte auf den Tschingelfirn zu gelangen. Danach recht steil den Glescther hinab bis zur Moräne und dann gehts problemlos weiter gegen den Oberhornsee.
Das Mutthorn zerbröselt langsam (Permafrost schmilzt). Daher der Absteig steinschlaggefährdet und weglos. Da muss der Hüttenwart sich etwas einfallen lassen. Die angebrachten Haken mit Schlaufe kann man vom Boden her nicht mehr erreichen!
Riesige Felsbrocken von der Ostseite des Mutthorns sind auf dem Gletscher!
Wir haben gestaunt wie schnell sich die Situation jedes Jahr ändert.
Dann auf ca. 2950m auf den Gletscher und hoch zum Felsmassiv Petersgrat.
Überschreitung dem Grat entlang zurück auf den Gletscher und weiter den gut sichtbaren Spalten ausweichend via Helilandeplatz auf der Nordseite des Petersgrat hinab gegen die Mutthornhütte.
Der Hüttenzustieg ist wegen dem abschmelzenden Gletscher nicht mehr so einfach. Aber von dieser Seite nicht schwierig.
Ab Mutthornhütte hinab muss man in abenteurerlicher Weise den abbröckelnden Fels umrunden um dann ca. 50m unter der Hütte auf den Tschingelfirn zu gelangen. Danach recht steil den Glescther hinab bis zur Moräne und dann gehts problemlos weiter gegen den Oberhornsee.
Das Mutthorn zerbröselt langsam (Permafrost schmilzt). Daher der Absteig steinschlaggefährdet und weglos. Da muss der Hüttenwart sich etwas einfallen lassen. Die angebrachten Haken mit Schlaufe kann man vom Boden her nicht mehr erreichen!
Riesige Felsbrocken von der Ostseite des Mutthorns sind auf dem Gletscher!
Wir haben gestaunt wie schnell sich die Situation jedes Jahr ändert.
Tourengänger:
Dan

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