Monte Rossore, 563 m, bei Levanto


Publiziert von zaufen , 13. November 2021 um 12:30.

Region: Welt » Italien » Ligurien
Tour Datum:24 Oktober 2021
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: I 
Zeitbedarf: 3:30
Aufstieg: 440 m
Abstieg: 600 m
Strecke:8,5 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Zu Fuß oder mit dem Bus nach Montale
Zufahrt zum Ankunftspunkt:mit dem Zug nach Bonassola

Besteigung des Monte Rossore von Montale mit Abstieg nach Bonassola - vielseitige ligurische Landschaftseindrücke.
In Montale gegenüber der Kirche nordseits der Straße beginnt an dem einzeln dort stehenden Haus der markierte Weg 570 Richtung Dosso. Warnung vor dem Hund - kam uns auf dem Weg entgegen und hat mich gebissen, weil sein Herrchen ihn nicht halten konnte. Nach Verbandsaktion den Fußsteig - war am Berichtstag nicht gut gepflegt, Schere stellenweise nötig - oberhalb von Caselle vorbei und dann deutlich aufsteigend in Kehren nach Dosso. In Dosso weiter zunächst unterhalb der Straße, dann ein Stück auf der Straße nach Groppo. Auch dort wieder auf dem markierten Weg unterhalb der Straße weiter, bis er wieder auf die Straße stößt, der wir bis Lavaggiorosso folgten. In Lavaggiorosso ans obere Ortsende und hinaus zum Friedhof, vor dem Friedhof links auf Weg 673 zum Monte Rossore. Der Weg ist zwar nicht weiter markiert, aber stets gut erkennbar und führt zum Passo del Colletto. Dort auf dem Weg 665 wieder ordentlich markiert weiter aufwärts in einer guten 1/4 Stunde zum Gipfel des Monte Rossore mit guter Rundsicht. Pünktlich um 12 Uhr trafen sich dort die Wanderer aus verschiedenen Richtungen - vielleicht aus jahreszeitlichen Gründen sprachen alle deutsch.
Jenseits des Gipfels auf Weg 673 zunächst etwas felsiger, dann bequemer recht zügig abwärts. Eine Straße wird gequert. Dann empfiehlt es sich, rechts den etwas längeren, aber schöneren Weg 664 nach Bonassola zu gehen, nicht den direkteren über Scernio mit viel Beton. So kommt man durch kleine Siedlungskerne und weitgehend über alte Fuß- und Treppenwege hinab nach Bonassola. Es gibt auch Markierungen, aber mit etwas Erfahrung und Intuition weiß man, wo man in Ligurien die alten Verbindungswege für Fußgänger findet.
Zurück fuhren wir mit der Bahn.

Tourengänger: zaufen


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