Hüttchopf
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Da heute die Nebelobergrenze tief gemeldet wurde, beschloss ich in höheren Regionen die Sonne zu suchen.
Mein Ziel war der Hüttchopf im Tösstal.
Der Weg führte mich, vom Bahnhof Fischenthal, zuerst ein Stück Dorf aufwärts dem Bächlein entlang und dann scharf nach links auf einem Wiesenpfad steil bergan.
Über die Höfe Langenberg und Tannen erreichte ich nach einiger Zeit die Höhe von rund 1'000 Metern. Von nun an ging es gemächlicher bergwärts. Immer auf der Krete, teils im Wald, teils am Waldrand, erreichte ich nach ca. 1.5 h den Hüttchopf. Einige Schneereste vom kürzlichen Schneefall begleiteten mich die letzten Meter zum Gipfel.
Wenn ich im Tal unten noch ein wenig Sonne gesehen hatte, so war diese nun an meinem Etappenziel gänzlich verschwunden. Trotzdem war die Fernsicht von Osten (Säntis) bis Südwesten (Pilatus) erstaunlich gut. In den anderen Himmelsrichtungen aber erschwerten die Nebelbänke in den Tälern und auf den Hügel eine klare Sicht.
Nach einer kurzen Rast wanderte ich weiter zu meinem nächsten Ziel, der Alp Scheidegg. Diese war nach nur 15 Minuten erreicht. Hier machte ich Mittagspause und genoss dabei die herrliche Rundsicht.
Ursprünglich hatte ich geplant, meinen Weg fortzusetzen in Richtung Wald. Dazu hätte ich aber das Sagenraintobel passieren müssen, welches ich schon gut kannte,
Darum beschloss ich, ab der Alp Scheidegg, den Rückweg nach Fischenthal einzuschlagen. Über eine kleine Anhöhe ging es hinein in den Wald und da recht steil talwärts. Da der Weg bereits stark mit Herbstlaub bedeckt war, musste ich vorsichtig gehen und war dabei froh, dass das Laub nicht nass war.
Über Dürrspitz und den Hof Oberegg erreichte ich den Fischenthaler Skilift.
Der weitere Weg hinunter ins Tal war dann asphaltiert, was aber nicht weiter störte, denn Fischenthal war bereits in Sicht.
Nach gut 3 3/4 Stunden erreichte ich wiederum den Bahnhof in Fischenthal, von wo mich mein Auto sicher nach Hause trug.
Mit ein wenig mehr Sonne und grösserem Fernblick wäre die Tour noch genussvoller gewesen. Aber zum Glück kann der Mensch das Wetter noch nicht allzugross beeinflussen.
Mein Ziel war der Hüttchopf im Tösstal.
Der Weg führte mich, vom Bahnhof Fischenthal, zuerst ein Stück Dorf aufwärts dem Bächlein entlang und dann scharf nach links auf einem Wiesenpfad steil bergan.
Über die Höfe Langenberg und Tannen erreichte ich nach einiger Zeit die Höhe von rund 1'000 Metern. Von nun an ging es gemächlicher bergwärts. Immer auf der Krete, teils im Wald, teils am Waldrand, erreichte ich nach ca. 1.5 h den Hüttchopf. Einige Schneereste vom kürzlichen Schneefall begleiteten mich die letzten Meter zum Gipfel.
Wenn ich im Tal unten noch ein wenig Sonne gesehen hatte, so war diese nun an meinem Etappenziel gänzlich verschwunden. Trotzdem war die Fernsicht von Osten (Säntis) bis Südwesten (Pilatus) erstaunlich gut. In den anderen Himmelsrichtungen aber erschwerten die Nebelbänke in den Tälern und auf den Hügel eine klare Sicht.
Nach einer kurzen Rast wanderte ich weiter zu meinem nächsten Ziel, der Alp Scheidegg. Diese war nach nur 15 Minuten erreicht. Hier machte ich Mittagspause und genoss dabei die herrliche Rundsicht.
Ursprünglich hatte ich geplant, meinen Weg fortzusetzen in Richtung Wald. Dazu hätte ich aber das Sagenraintobel passieren müssen, welches ich schon gut kannte,
Darum beschloss ich, ab der Alp Scheidegg, den Rückweg nach Fischenthal einzuschlagen. Über eine kleine Anhöhe ging es hinein in den Wald und da recht steil talwärts. Da der Weg bereits stark mit Herbstlaub bedeckt war, musste ich vorsichtig gehen und war dabei froh, dass das Laub nicht nass war.
Über Dürrspitz und den Hof Oberegg erreichte ich den Fischenthaler Skilift.
Der weitere Weg hinunter ins Tal war dann asphaltiert, was aber nicht weiter störte, denn Fischenthal war bereits in Sicht.
Nach gut 3 3/4 Stunden erreichte ich wiederum den Bahnhof in Fischenthal, von wo mich mein Auto sicher nach Hause trug.
Mit ein wenig mehr Sonne und grösserem Fernblick wäre die Tour noch genussvoller gewesen. Aber zum Glück kann der Mensch das Wetter noch nicht allzugross beeinflussen.
Tourengänger:
Koni52

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