Die Nebel von St. Moritz
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Dieser besagte Nebel war glücklicherweise zum einen nur am Morgen früh, und zum anderen vorallem unter uns. Auf unserer letzten Wanderung in diesen Ferien durften wir das Nebelmeer vom Oberengadin bestaunen.
Dies verdanken wir unserer Abreise. Da wir kurz nach Mittag aufbrechen wollten, beschlossen wir mit der ersten Bahn auf den Muottas Muragl zu fahren. Schon nach wenigen Höhenmeter erblicken wir in der morgentlichen Frische das wunderschöne Nebelmeer. Über St. Moritz hab ich das noch gar nie gesehen.
So drehen wir bei der Bergstation noch eine kleine extra Runde. Mehr oder weniger unfreiwillig. Schlussendlich müssen wir fast wieder zur Bergstation, aber das macht nichts. Dafür konnten wir die einmalige Aussicht genügend geniessen.
Für unsere letzte Ferienwanderung, haben wir die Segantini Hütte auserkoren. Die Wegbeschreibung schenke ich mir an dieser Stelle. Viel zu sagen gibts dabei sowieso nicht. Der Aufstieg vom Muottas Muragl ist weder schwer noch gefährlich sondern je höher man kommt - einfach zu geniessen. Dies - geniessen- darf man in der Hütte selbst dann natürlich auch. Eine kleine Stärkung aus der Küche tut wirklich gut. Obendrein erreichen wir auf der Segantini Hütte gleich noch einen weiteren Summit.
So sind wir auch für den Rest bis zur Alp Languard gerüstet. Der Weg ist teilweise etwas felsig, aber dank den neuen Seilen wohl im T2 Bereich.
Wir sichten die Alp Languard. Unsere Zielgeraden sozusagen. Eine legendäre grosse Cremeschnitte teilen wir uns dann als krönenden Ferienabschluss.
Dies verdanken wir unserer Abreise. Da wir kurz nach Mittag aufbrechen wollten, beschlossen wir mit der ersten Bahn auf den Muottas Muragl zu fahren. Schon nach wenigen Höhenmeter erblicken wir in der morgentlichen Frische das wunderschöne Nebelmeer. Über St. Moritz hab ich das noch gar nie gesehen.
So drehen wir bei der Bergstation noch eine kleine extra Runde. Mehr oder weniger unfreiwillig. Schlussendlich müssen wir fast wieder zur Bergstation, aber das macht nichts. Dafür konnten wir die einmalige Aussicht genügend geniessen.
Für unsere letzte Ferienwanderung, haben wir die Segantini Hütte auserkoren. Die Wegbeschreibung schenke ich mir an dieser Stelle. Viel zu sagen gibts dabei sowieso nicht. Der Aufstieg vom Muottas Muragl ist weder schwer noch gefährlich sondern je höher man kommt - einfach zu geniessen. Dies - geniessen- darf man in der Hütte selbst dann natürlich auch. Eine kleine Stärkung aus der Küche tut wirklich gut. Obendrein erreichen wir auf der Segantini Hütte gleich noch einen weiteren Summit.
So sind wir auch für den Rest bis zur Alp Languard gerüstet. Der Weg ist teilweise etwas felsig, aber dank den neuen Seilen wohl im T2 Bereich.
Wir sichten die Alp Languard. Unsere Zielgeraden sozusagen. Eine legendäre grosse Cremeschnitte teilen wir uns dann als krönenden Ferienabschluss.
Tourengänger:
DanyWalker

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