Grattour Maschgenchamm bis Erdisgulmen
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Die leichte Höhenwanderung vom Maschgenchamm am Flumserberg nach Süden in Richtung des Magerrains habe ich zu Unrecht schon lange Jahre nicht mehr gemacht, denn sie ist wunderschön! Beim heutigen Prachtswetter mit super Fernsicht war diese denn auch gut frequentiert. Bei leichtem Auf und Ab eröffnen sich immer wieder neue, wirklich reizvolle Perspektiven auf Berge und Täler.
Das Marketing des Flumserbergs hat ganze Arbeit geleistet, was mich als Aktionär natürlich freut (als Wanderer etwas weniger): Die Parkplätze auf Tannenbodenalp bei der Talstation der neuen Achter-Gondelbahn waren stark belegt, als ich dort bei super Herbstwetter etwa um 10 Uhr eintraf. Bei der Bergstation am Maschgenchamm schaute ich mir zuerst kurz die Ausstellung "Mountain Hereos" an. Diese zeigt zeigt zwar keine "Helden" aber doch bekannte Flumserberg-Sportgrössen, welche an internationalen Wettkämpfen und olympischen Spielen Medaillen gewinnen konnten. Im Skisport waren das die Olympiasiegerin Marie-Theres "Maite" Nadig, Edy Bruggmann und Ernst Good, im Montainbike Downhill René Wildhaber und im Para-Ski Wendi Eberle. Sehr gut erinnere ich mich an die Bemerkung unseres Sprachlehrers Beat S. zu meiner damaligen Klassenkameradin, der 15-jährigen Maite, "aus dir wird nichts, du bist zu faul". Knapp 3 Jahre später wurde "Maite" zur allgemeinen Überraschung in Sapporo zweifache Olymiasiegerin (in der Abfahrt und im Riesenslalom). Der betreffende Sekundarlehrer hat sich bei "Maite" nachträglich immerhin für seine Fehlprognose entschuldigt.
In Erinnerung an diese persönlichen Reminiszensen startete ich bei super Fernsicht die wunderschöne Höhenwanderung. Nach der Überschreitung des Zigers folgte der etwas steilere Aufstieg zum Leist mit schönem Blick zum Sächsmoor. Weiter auf dem immer bestens markierten Wanderweg am Spitzmantel vorbei und hinauf zum Rainissalts, wo man einen sehr schönen Tiefblick ins Murgtal hat. Dann stieg ich auf zum angeschneiten Mütschüelergulmen hinauf und wieder hinab zum Hoch Camatsch. Ab hier begegnete ich keinem Wanderer mehr bis zum Erdisgulmen, wo sich der verschneite Tödi sehr schön präsentiert. Von dort kehrte ich zurück zum Hoch Camatsch und wanderte eine Etage tiefer über den Gross Sächser, das Sächser Seeli, den Chli Sächser zurück zur Zigerfurggla und auf dem südseitigen Höhenweg zum Maschgenchamm.
Das Marketing des Flumserbergs hat ganze Arbeit geleistet, was mich als Aktionär natürlich freut (als Wanderer etwas weniger): Die Parkplätze auf Tannenbodenalp bei der Talstation der neuen Achter-Gondelbahn waren stark belegt, als ich dort bei super Herbstwetter etwa um 10 Uhr eintraf. Bei der Bergstation am Maschgenchamm schaute ich mir zuerst kurz die Ausstellung "Mountain Hereos" an. Diese zeigt zeigt zwar keine "Helden" aber doch bekannte Flumserberg-Sportgrössen, welche an internationalen Wettkämpfen und olympischen Spielen Medaillen gewinnen konnten. Im Skisport waren das die Olympiasiegerin Marie-Theres "Maite" Nadig, Edy Bruggmann und Ernst Good, im Montainbike Downhill René Wildhaber und im Para-Ski Wendi Eberle. Sehr gut erinnere ich mich an die Bemerkung unseres Sprachlehrers Beat S. zu meiner damaligen Klassenkameradin, der 15-jährigen Maite, "aus dir wird nichts, du bist zu faul". Knapp 3 Jahre später wurde "Maite" zur allgemeinen Überraschung in Sapporo zweifache Olymiasiegerin (in der Abfahrt und im Riesenslalom). Der betreffende Sekundarlehrer hat sich bei "Maite" nachträglich immerhin für seine Fehlprognose entschuldigt.
In Erinnerung an diese persönlichen Reminiszensen startete ich bei super Fernsicht die wunderschöne Höhenwanderung. Nach der Überschreitung des Zigers folgte der etwas steilere Aufstieg zum Leist mit schönem Blick zum Sächsmoor. Weiter auf dem immer bestens markierten Wanderweg am Spitzmantel vorbei und hinauf zum Rainissalts, wo man einen sehr schönen Tiefblick ins Murgtal hat. Dann stieg ich auf zum angeschneiten Mütschüelergulmen hinauf und wieder hinab zum Hoch Camatsch. Ab hier begegnete ich keinem Wanderer mehr bis zum Erdisgulmen, wo sich der verschneite Tödi sehr schön präsentiert. Von dort kehrte ich zurück zum Hoch Camatsch und wanderte eine Etage tiefer über den Gross Sächser, das Sächser Seeli, den Chli Sächser zurück zur Zigerfurggla und auf dem südseitigen Höhenweg zum Maschgenchamm.
Tourengänger:
rhenus

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