von Braunwald via Glattalp auf den Klausenpass (GL-SZ-UR)
Kleine 3-Länder-Tour in der Zentral-CH
Karrlandschaften, soweit das Auge reicht. Wir Vier waren fasziniert vom Farbenspiel Grau/Weiss, welches sich uns in den beiden Wandertagen bot.
Unsere PW's parkten wir auf dem Parkfeld der Braunwald-Talstation. Anschliessend genossen wir die Fahrt mit der Standseilbahn hoch nach Braunwald, ein kurzer "Spazier" bis zur Gumenbahn und Weiterfahrt bis Gumen, 1900müM. Nun konnte unser Wanderabenteuer "eng" an der Schneegrenze starten. Ab Gumen stiegen wir auf bis zum "Untere-Bützi", wo die Weite des Karrgestein-Geländes uns erwartete.
Durch interessante Gesteinsformationen wanderten wir bis Erigsmatt, anschliessend über die sumpfige Ebene der Charetalp bis zum gleichnamigen Charetalp-Hüttli. Hier auf dieser Ebene hausen im Sommer über 2000 Schafe!! - und heute waren wir alleine unterwegs. Aus der Ebene "ging's" dann nochmals hoch zum Grossbodenkreuz, wo wir auf ein fantastisches Panorama zurückblicken konnten, zwischen Charet- und Glattalp. Nach einem kurzen Abstieg - der Nebel hat uns in der Zwischenzeit eingeholt - bis auf die Glattalp und wir hatten das erste Tagesziel, die Glattalphütte zum übernachten erreicht.
Den zweiten Tag starteten wir mit der Talfahrt der Glattalp-LSB runter nach Sahli. Genüsslich wanderten wir ab Sahli über Weiden und Wiesen hoch bis auf die Obere Stafel (Ruosalp). Ab ca. 1900müM erreichten wir die Schneegrenze und stapften bis zum Balmer Grätli hoch, zT bereits in knöcheltiefen Weiss - bis auf den Grat. Der Klausenpass lag uns zu Füssen, der Grat zeichnete ein "Linie" zwischen Wintereinbruch & Sommerende, und hier genossen wir unseren Lunch mit Tiefblick auf die Passstrasse.
Während dem Abstieg bis zum Hotel Klausenpass-Höhe holte uns auch heute der Nebel leider ein. Mit dem AlpenTaxi (Taxi Edi - günstig und flexibel: 079/431.66.66) fuhren wir zurück nach Linthal. Wir blicken zurück auf zwei tolle und sonnige Herbsttage im "Länder-Dreieck: GL-SZ-UR"
Karrlandschaften, soweit das Auge reicht. Wir Vier waren fasziniert vom Farbenspiel Grau/Weiss, welches sich uns in den beiden Wandertagen bot.
Unsere PW's parkten wir auf dem Parkfeld der Braunwald-Talstation. Anschliessend genossen wir die Fahrt mit der Standseilbahn hoch nach Braunwald, ein kurzer "Spazier" bis zur Gumenbahn und Weiterfahrt bis Gumen, 1900müM. Nun konnte unser Wanderabenteuer "eng" an der Schneegrenze starten. Ab Gumen stiegen wir auf bis zum "Untere-Bützi", wo die Weite des Karrgestein-Geländes uns erwartete.
Durch interessante Gesteinsformationen wanderten wir bis Erigsmatt, anschliessend über die sumpfige Ebene der Charetalp bis zum gleichnamigen Charetalp-Hüttli. Hier auf dieser Ebene hausen im Sommer über 2000 Schafe!! - und heute waren wir alleine unterwegs. Aus der Ebene "ging's" dann nochmals hoch zum Grossbodenkreuz, wo wir auf ein fantastisches Panorama zurückblicken konnten, zwischen Charet- und Glattalp. Nach einem kurzen Abstieg - der Nebel hat uns in der Zwischenzeit eingeholt - bis auf die Glattalp und wir hatten das erste Tagesziel, die Glattalphütte zum übernachten erreicht.
Den zweiten Tag starteten wir mit der Talfahrt der Glattalp-LSB runter nach Sahli. Genüsslich wanderten wir ab Sahli über Weiden und Wiesen hoch bis auf die Obere Stafel (Ruosalp). Ab ca. 1900müM erreichten wir die Schneegrenze und stapften bis zum Balmer Grätli hoch, zT bereits in knöcheltiefen Weiss - bis auf den Grat. Der Klausenpass lag uns zu Füssen, der Grat zeichnete ein "Linie" zwischen Wintereinbruch & Sommerende, und hier genossen wir unseren Lunch mit Tiefblick auf die Passstrasse.
Während dem Abstieg bis zum Hotel Klausenpass-Höhe holte uns auch heute der Nebel leider ein. Mit dem AlpenTaxi (Taxi Edi - günstig und flexibel: 079/431.66.66) fuhren wir zurück nach Linthal. Wir blicken zurück auf zwei tolle und sonnige Herbsttage im "Länder-Dreieck: GL-SZ-UR"
Tourengänger:
RainiJacky

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare