Sosto
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Damit ich das Rheinwaldhorn irgendwann dann mal ohne Überraschungen antreten kann, machte meine Tochter mit mir zusammen eine Reko-Tour. Bei der Diga di Luzzone Staumauer befinden sich mehrere Tunnels, die zu verschiedenen Destinationen führen. Das zum Sosto / Rheinwaldhorn ist mit "Adula" beschriftet und befindet sich bei der Zufahrt bei den drei Tunnels "unten rechts". Am besten parkiert man direkt nach dem Tunnel, welches durch die Staumauer führt. Somit ist die Tour auf den Sosto ein bisschen länger und attraktiver und man muss im oberen Tunnel nicht mit Überraschungen rechnen (Es kam zweimal vor, dass während unserer Wanderung Autolenker im Tunnel umkehren mussten, da ein entgegenkommendes Auto den Weg versperrte). Grössere Fahrzeuge parkiert man direkt vor der Staumauer, wo man ebenfalls einen Parkplatz findet.
Da ich bei der Recherche von der Kletterroute in der Staumauer erfahren hatte, wollte ich diese unbedingt genauer betrachten. Die Griffe sind eher klein, die Schwierigkeit der Kletterroute ist im 6. Schwierigkeitsgrad. Die detaillierten Infos der 165 Meter langen Kletterroute und somit der aktuell längsten künstlichen Kletterroute der Welt kann man dem Photo von der Hinweistafel entnehmen.
Für den Sosto wanderten wir nun also durch den schmalen, 620 Meter langen Tunnel, welcher ins Val Carassin führt. Anschliessend wandert man auf der Strasse weiter bis zum P.1696, von wo man zum Südostgrat des Sosto quert. Wir sahen dort eine Art Wildspur / Kuhpfad, welche uns direkt zum Wanderweg hinauf führte. Im Zickzack führt nun ein guter Weg (T3) hinauf an den Nordostgrat vom Gipfelaufbau. Den Gipfel kann man teils auf Wegspuren, zum Teil kletternd im 2. Schwierigkeitsgrad / T4 erreichen. Man findet in diesem Teil genügend Bohrhacken zum absichern. Vom Sosto hat man eine tolle Rundumsicht. Der Abstieg war identisch wie der Aufstieg.
Da ich bei der Recherche von der Kletterroute in der Staumauer erfahren hatte, wollte ich diese unbedingt genauer betrachten. Die Griffe sind eher klein, die Schwierigkeit der Kletterroute ist im 6. Schwierigkeitsgrad. Die detaillierten Infos der 165 Meter langen Kletterroute und somit der aktuell längsten künstlichen Kletterroute der Welt kann man dem Photo von der Hinweistafel entnehmen.
Für den Sosto wanderten wir nun also durch den schmalen, 620 Meter langen Tunnel, welcher ins Val Carassin führt. Anschliessend wandert man auf der Strasse weiter bis zum P.1696, von wo man zum Südostgrat des Sosto quert. Wir sahen dort eine Art Wildspur / Kuhpfad, welche uns direkt zum Wanderweg hinauf führte. Im Zickzack führt nun ein guter Weg (T3) hinauf an den Nordostgrat vom Gipfelaufbau. Den Gipfel kann man teils auf Wegspuren, zum Teil kletternd im 2. Schwierigkeitsgrad / T4 erreichen. Man findet in diesem Teil genügend Bohrhacken zum absichern. Vom Sosto hat man eine tolle Rundumsicht. Der Abstieg war identisch wie der Aufstieg.
Tourengänger:
ᴅinu

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