Schwarzhorn und Gelbhorn
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Die Anfahrt zum Ausgangspunkt erfolgt über eine Mautstrasse. Der Ticketautomat erwartet 10 CHF in Münzen.
Schon alleine die Anfahrt ist traumhaft schön. Oben kommt ein wenig Stimmung auf wie auf einer Hochebene der Anden.
Nach dem Parkplatz geht es wieder runter zur Alp Curtginatsch. Danach weiter gen Alp Nurdagn aber nur bis über die Brücke. Dort bin ich rechts abgebogen und es geht gemütlich das Tal hoch bis zum Verbindungskamm zwischen Muttolta und Schwarzhorn. Um nun den Durchschlupf zum Schwarzhorn zu finden hilft immer noch das Foto von
AlpinHero welches er auf dieser
Tour gemacht hat. Erst kurz vor dem Durchschlupf hat es schwache Pfadspuren und Steinmännli. Danach hat man noch mühsame 250 Hm im Blockgestein und Schieferbrösel vor sich. Ich habe versucht mich möglichst links zu halten, würde aber das nächste Mal eher mittig aufsteigen um zwischen Schwarz- und Gelbhorn anzukommen. Die beiden Spitzen von diesem Gebirgsstock liegen maximal 20 min auseinander und somit lohnt sich der mittige und einfachere Aufstieg meiner Meinung nach.
Oben begrüssen mich dann Steinböcke. Gämsen hatten sich schon vorher gezeigt, viel Betrieb hier oben! Dafür keine Menschenseele weit und breit.
Ja, die Querung von Gipfel zu Gipfel ist wirklich nicht schwierig. Wer mag kann immer wieder in die Flanken ausweichen.
Vom Gelbhorn aus wollte ich noch weiter zum Bruschghorn. Etwas östlich runter vom Gipfel finden sich Einstiegsmöglichkeiten. Die lockere Neuschneeauflage auf sehr steilem Schieferbrösel (T5) war zwar einen Versuch wert aber lies mich nach 20 Metern wieder umkehren. Ohne Schnee, aber mit Pickel und Steigeisen würde ich den nächsten Versuch starten um diese sehr steile Bröselflanke zu queren.
Also ging es normal vom Gelbhorn runter wobei der Abstieg nicht sehr übersichtlich ist und mich ein paar Mal in T4 Gelände führte. Bei ca. 2550 Hm bin ich dann einen steilen Grashang zum wunderschönen Plan Darmeras runter wo viele fette Murmeltiere die Sonne genossen bevor deren Winterschlaf beginnt.
Ab der Alp Curtginatsch war die Menschheit und die e bike community wieder erreicht.
Schon alleine die Anfahrt ist traumhaft schön. Oben kommt ein wenig Stimmung auf wie auf einer Hochebene der Anden.
Nach dem Parkplatz geht es wieder runter zur Alp Curtginatsch. Danach weiter gen Alp Nurdagn aber nur bis über die Brücke. Dort bin ich rechts abgebogen und es geht gemütlich das Tal hoch bis zum Verbindungskamm zwischen Muttolta und Schwarzhorn. Um nun den Durchschlupf zum Schwarzhorn zu finden hilft immer noch das Foto von


Oben begrüssen mich dann Steinböcke. Gämsen hatten sich schon vorher gezeigt, viel Betrieb hier oben! Dafür keine Menschenseele weit und breit.
Ja, die Querung von Gipfel zu Gipfel ist wirklich nicht schwierig. Wer mag kann immer wieder in die Flanken ausweichen.
Vom Gelbhorn aus wollte ich noch weiter zum Bruschghorn. Etwas östlich runter vom Gipfel finden sich Einstiegsmöglichkeiten. Die lockere Neuschneeauflage auf sehr steilem Schieferbrösel (T5) war zwar einen Versuch wert aber lies mich nach 20 Metern wieder umkehren. Ohne Schnee, aber mit Pickel und Steigeisen würde ich den nächsten Versuch starten um diese sehr steile Bröselflanke zu queren.
Also ging es normal vom Gelbhorn runter wobei der Abstieg nicht sehr übersichtlich ist und mich ein paar Mal in T4 Gelände führte. Bei ca. 2550 Hm bin ich dann einen steilen Grashang zum wunderschönen Plan Darmeras runter wo viele fette Murmeltiere die Sonne genossen bevor deren Winterschlaf beginnt.
Ab der Alp Curtginatsch war die Menschheit und die e bike community wieder erreicht.
Tourengänger:
Bernd

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