Kridlonspitze (2494m), Aperiesspitze (2588m) und Furglerspitze (2592m)
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Von Kaisers mit dem Bike an der Kaiseralm vorbei ins obere Kaiseral bis der Fahrweg endet.
Hier Bikedepot. Nun direkt nach Süden und über die Schwachstelle, einen Wasserlauf und Grasflanke hinauf zum Hintersee (T4, I).
Vom Hintersee hinauf zur Kridlonscharte und über den kurzen Westgrat auf die Kridlonspitze. Diesmal einen leichteren Weg gefunden, (T4, I)
Abstieg in die Faselfadscharte (T3+) und über den Westgrat auf die Aperiesspitze (T4+, I-II). Dieser ist deutlich einfacher wie erwartet und hat in den kurzen Kletterpassagen sogar recht guten Fels.
Von der Aperies über den schönen Südostgrat hinunter bis zum Geierkopf (T4+ /T5-, I ), ein paar Meter zurück und über eine Schwachstelle die sehr steile Grasflanke hinunter (T5+ /T6-)
Nun durch das Pleistal hinauf Richtung Furglerscharte, kurz vorher rechts abzweigen und auf die Furglerspitze (T4, I).
Abstieg in die Furglerscharte und den direkten Ostgrat auf die Aperiesspitze ( III+ / IV-).
Im Anschluss diesen wieder hinunter in die Scharte, da ich noch eine weitere Variante testen wollte.
Vor der Scharte ca. 50 Hm Abstieg nach Süden und Querung auf den hellen Süd-Süd-Ostgrat und über diesen hinauf (II+). Dieser dürfte der einfachste und schnellste Weg für die Überschreitung sein.
Abstieg über den Westgrat in die Faselfadscharte und auf bekanntem Weg zurück zum Bike.
Hier Bikedepot. Nun direkt nach Süden und über die Schwachstelle, einen Wasserlauf und Grasflanke hinauf zum Hintersee (T4, I).
Vom Hintersee hinauf zur Kridlonscharte und über den kurzen Westgrat auf die Kridlonspitze. Diesmal einen leichteren Weg gefunden, (T4, I)
Abstieg in die Faselfadscharte (T3+) und über den Westgrat auf die Aperiesspitze (T4+, I-II). Dieser ist deutlich einfacher wie erwartet und hat in den kurzen Kletterpassagen sogar recht guten Fels.
Von der Aperies über den schönen Südostgrat hinunter bis zum Geierkopf (T4+ /T5-, I ), ein paar Meter zurück und über eine Schwachstelle die sehr steile Grasflanke hinunter (T5+ /T6-)
Nun durch das Pleistal hinauf Richtung Furglerscharte, kurz vorher rechts abzweigen und auf die Furglerspitze (T4, I).
Abstieg in die Furglerscharte und den direkten Ostgrat auf die Aperiesspitze ( III+ / IV-).
Im Anschluss diesen wieder hinunter in die Scharte, da ich noch eine weitere Variante testen wollte.
Vor der Scharte ca. 50 Hm Abstieg nach Süden und Querung auf den hellen Süd-Süd-Ostgrat und über diesen hinauf (II+). Dieser dürfte der einfachste und schnellste Weg für die Überschreitung sein.
Abstieg über den Westgrat in die Faselfadscharte und auf bekanntem Weg zurück zum Bike.
Tourengänger:
Andy84

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