Die 18 vermissten 4000er
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Eine kleine Wanderung mit hohem Ziel hab ich mir heute ausgesucht. Von der Station Kreuzboden hinauf zur Bergstation Hohsaas. Dort gäbe es einen Rundweg auf über 3100 Meter, wo man 18 Viertausender bestaunen kann......könnte... wenn man sie dann sehen könnte.
Im Wolkenverhangenen Kreuzboden starte ich meine Wanderung. Ein Blick hinauf verspricht nicht viel gutes. Obwohl in der Meteo-Sendung auf SRF am Vorabend noch versprochen wurde, dass es im Wallis sehr sonnig sei, ist hier die Sonne nicht mal Ansatzweise zu erahnen.
Ohne Sonne und dementsprechend niedrigen Temperaturen marschiere ich los. Es geht heut praktisch nur in eine Richtung: Bergauf.
Der Nebel und die Wolken lichten sich manchmal, um dann nur wieder verstärkt zurückzukommen. Schon bald erblicke ich im Dunste die Weissmieshütte. Stolz thront sie oberhalb der Felskuppe.
Bei der Hütte angelangt, gönne ich mir jedoch keine Pause, obschon ein warmer Kaffee bei diesen Temperaturen eigentlich ganz angenehm gewesen wäre, wenn ich jetzt so zurückdenke.
Der Nebel steigt nun in die Höhe und so habe ich zumindest etwas oberhalb der Weissmieshütte einen tollen Blick hinunter bis zur Station Kreuzboden. Auch der Flug mit der Drohne durch die Nebelschwaden hat so einen gewissen Reiz.
Dafür wird der Nebel natürlich weiter oben gegen Ende meiner Wanderung immer dicker. Manchmal sieht man lediglich wenige Meter voraus.
Es folgt der finale Anstieg bis zur Bergstation Hohsaas. Dort oben angekommen verzichte ich auf den Rundweg der 4000er. Weil hier oben sehe ich genau soviele 4000er wie in meiner Wohnung: Gar keinen.
Genauso verzichte ich heute auf eine Einkehr im Restaurant, und somit bin ich etwas früher als geplant wieder auf dem Heimweg.
Trotz Nebel hat mir die Wanderung gefallen. Zwar vermisste ich heute die Aussicht, aber einzelne Passagen mit Nebelschwaden hatten, wie schon gesagt, auch ihren Reiz.
Im Wolkenverhangenen Kreuzboden starte ich meine Wanderung. Ein Blick hinauf verspricht nicht viel gutes. Obwohl in der Meteo-Sendung auf SRF am Vorabend noch versprochen wurde, dass es im Wallis sehr sonnig sei, ist hier die Sonne nicht mal Ansatzweise zu erahnen.
Ohne Sonne und dementsprechend niedrigen Temperaturen marschiere ich los. Es geht heut praktisch nur in eine Richtung: Bergauf.
Der Nebel und die Wolken lichten sich manchmal, um dann nur wieder verstärkt zurückzukommen. Schon bald erblicke ich im Dunste die Weissmieshütte. Stolz thront sie oberhalb der Felskuppe.
Bei der Hütte angelangt, gönne ich mir jedoch keine Pause, obschon ein warmer Kaffee bei diesen Temperaturen eigentlich ganz angenehm gewesen wäre, wenn ich jetzt so zurückdenke.
Der Nebel steigt nun in die Höhe und so habe ich zumindest etwas oberhalb der Weissmieshütte einen tollen Blick hinunter bis zur Station Kreuzboden. Auch der Flug mit der Drohne durch die Nebelschwaden hat so einen gewissen Reiz.
Dafür wird der Nebel natürlich weiter oben gegen Ende meiner Wanderung immer dicker. Manchmal sieht man lediglich wenige Meter voraus.
Es folgt der finale Anstieg bis zur Bergstation Hohsaas. Dort oben angekommen verzichte ich auf den Rundweg der 4000er. Weil hier oben sehe ich genau soviele 4000er wie in meiner Wohnung: Gar keinen.
Genauso verzichte ich heute auf eine Einkehr im Restaurant, und somit bin ich etwas früher als geplant wieder auf dem Heimweg.
Trotz Nebel hat mir die Wanderung gefallen. Zwar vermisste ich heute die Aussicht, aber einzelne Passagen mit Nebelschwaden hatten, wie schon gesagt, auch ihren Reiz.
Tourengänger:
DanyWalker

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