von einer Trilogie zur Anderen
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zu oberst im Goms, da gibts zwei Trilogien:
Trilogie 1: Muttenhörner mit Gross Muttenhorn - Chli Muttenhorn - Stotzig Muttenhorn
Trilogie 2: Saashörner mit Saashörner-Südgipfel - Saashörner-Mittelgipfel - Saashörner-Nordgipfel
die erste gilt es abzuschliessen (was letztenjahres angefangen und abgebrochen). die zweite gilt es anzubrechen. die Saashörner werden leider auf der Karte etwas umständlich beschrifftet, anstatt aus der Gruppe wie bei den Muttenhörnern, dann einfach bei den einzelnen Gipfeln ein Horn zu machen. zudem ist das Süd bis Nord nicht so ganz verständlich. meiner Meinung nach würde es mehr Sinn machen die Bezeichnung von West nach Ost zu geben, da deren Verlauf von West nach Ost ist. mein Vorschlag:
Saashörner: Westliches Saashorn, Mittleres (oder Chli) Saashorn, Östliches Saashorn
wir wählen den Weg durch die Hell auf den Vorder Berg. Vorder Berg ist durchwegs lohnend, da man hier eine gute Sicht auf die beiden Trilogien hat.
beim Stotzig Muttenhorn, gings einzig darum die Trilogie die letztes Jahr im Regen endete zu vollenden. der Aufstieg über den ESE-Grat ist Leicht.
Warum der Punkt 2945 keinen Namen bekommen hat ist nicht verständlich. eine Besteigung über den N-Grat ist durchwegs lohnend und L+.
nun folgt die nächste Trilogie. den Nordgipfel der Saashörner gehen wir über den NE-Grat an. die Türme werden allesamt nordseitig umgangen, meist in brüchigem Gehgelände. Aber am besten hält man sich auf der Gratkante in festeren Felsblöcken. für den Abstieg bietet sich heute das Südcouloir an, da es beinahe ganz mit Schnee gefüllt ist. wir haben grade idealen Trittschnee und so kommen hier die Steigeisen doch noch zum Einsatz. im Abschnitt ohne Schnee ist das Gestein doch ziemlich brüchig.
der weitere Abstieg ins und durch Geretal, wird uns durch den vielen Schnee sehr erleichtert, da es sich sonst um eine Geröllwüste handelt. ab dem Cheer finden sich Wegspuren und Steinmännchen.
Trilogie 1: Muttenhörner mit Gross Muttenhorn - Chli Muttenhorn - Stotzig Muttenhorn
Trilogie 2: Saashörner mit Saashörner-Südgipfel - Saashörner-Mittelgipfel - Saashörner-Nordgipfel
die erste gilt es abzuschliessen (was letztenjahres angefangen und abgebrochen). die zweite gilt es anzubrechen. die Saashörner werden leider auf der Karte etwas umständlich beschrifftet, anstatt aus der Gruppe wie bei den Muttenhörnern, dann einfach bei den einzelnen Gipfeln ein Horn zu machen. zudem ist das Süd bis Nord nicht so ganz verständlich. meiner Meinung nach würde es mehr Sinn machen die Bezeichnung von West nach Ost zu geben, da deren Verlauf von West nach Ost ist. mein Vorschlag:
Saashörner: Westliches Saashorn, Mittleres (oder Chli) Saashorn, Östliches Saashorn
wir wählen den Weg durch die Hell auf den Vorder Berg. Vorder Berg ist durchwegs lohnend, da man hier eine gute Sicht auf die beiden Trilogien hat.
beim Stotzig Muttenhorn, gings einzig darum die Trilogie die letztes Jahr im Regen endete zu vollenden. der Aufstieg über den ESE-Grat ist Leicht.
Warum der Punkt 2945 keinen Namen bekommen hat ist nicht verständlich. eine Besteigung über den N-Grat ist durchwegs lohnend und L+.
nun folgt die nächste Trilogie. den Nordgipfel der Saashörner gehen wir über den NE-Grat an. die Türme werden allesamt nordseitig umgangen, meist in brüchigem Gehgelände. Aber am besten hält man sich auf der Gratkante in festeren Felsblöcken. für den Abstieg bietet sich heute das Südcouloir an, da es beinahe ganz mit Schnee gefüllt ist. wir haben grade idealen Trittschnee und so kommen hier die Steigeisen doch noch zum Einsatz. im Abschnitt ohne Schnee ist das Gestein doch ziemlich brüchig.
der weitere Abstieg ins und durch Geretal, wird uns durch den vielen Schnee sehr erleichtert, da es sich sonst um eine Geröllwüste handelt. ab dem Cheer finden sich Wegspuren und Steinmännchen.
Tourengänger:
Spez

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