Hochtour von Oyace/Valpelline über Rifugio Crete Seche auf Becca Faudery und Aroletta Septentrionale
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Bei Oyace begann meine Bergtour. Weil ich nicht so lange auf den nächsten Bus warten wollte, marschierte ich zu Fuß auf der Straße bis Dzovennoz. Dort folgte ich dem Wegweiser zum Rifugio Crete Seche. Über einen Steig ging es zur Hütte, wo ich erst einmal eine Rast einlegte. Anschließend ging es weiter aufwärts zum Bivacco Franco Spataro, wo ich einen Teil des Gepäcks deponierte.
Einige Zeit später ging es weiter: ich folgte gelben Markierungen bergan, wo sie schließlich endeten. Nordwärts ging es noch ein Stück im flachen Hochtal weiter. Danach bog ich westwärts ab, um weglos zum Col du Mont Gelé zu gehen. Über mit Gesteinstrümmern bedecktes, anspruchsvolles u. etwas unschönes Gelände ging es aufwärts. Zuletzt stieg ich über den rechten firnbedeckten Rand des kleinen, eisigen Gletschers zur Scharte. Die Steigeisen blieben dabei im Rucksack.
Von der Scharte sieht der Nordgrat der Becca Faudery schon wild aus. Es gelang mir aber, über ihn den Gipfel zu erreichen (I-II). Dort oben hatte ich einen schönen Blick zum 3 Tage zuvor bestiegenen Nachbarberg Mont Gelé.
Nach dem Abstieg über dieselbe Route ins o.g. Hochtal machte ich noch einen Abstecher zur Aroletta Septentrionale. Der Anstieg im sehr steilen Geröllhang war mühsam u. nicht einfach. Zuletzt kletterte ich eine kurze Felspassage (II) auf den Grat hinauf. Über den zerklüfteten Grat suchte ich mir eine Route zum Doppelgipfel (I-II). Der Übergang zum Südgipfel schien mir zu schwierig. Welcher der beiden der Höhere ist, konnte ich nicht ausmachen.
Vom Gipfel stieg ich wieder dieselbe Route ab zum Bivacco Franco Spataro, wo ich die folgende Nacht verbrachte.
Einige Zeit später ging es weiter: ich folgte gelben Markierungen bergan, wo sie schließlich endeten. Nordwärts ging es noch ein Stück im flachen Hochtal weiter. Danach bog ich westwärts ab, um weglos zum Col du Mont Gelé zu gehen. Über mit Gesteinstrümmern bedecktes, anspruchsvolles u. etwas unschönes Gelände ging es aufwärts. Zuletzt stieg ich über den rechten firnbedeckten Rand des kleinen, eisigen Gletschers zur Scharte. Die Steigeisen blieben dabei im Rucksack.
Von der Scharte sieht der Nordgrat der Becca Faudery schon wild aus. Es gelang mir aber, über ihn den Gipfel zu erreichen (I-II). Dort oben hatte ich einen schönen Blick zum 3 Tage zuvor bestiegenen Nachbarberg Mont Gelé.
Nach dem Abstieg über dieselbe Route ins o.g. Hochtal machte ich noch einen Abstecher zur Aroletta Septentrionale. Der Anstieg im sehr steilen Geröllhang war mühsam u. nicht einfach. Zuletzt kletterte ich eine kurze Felspassage (II) auf den Grat hinauf. Über den zerklüfteten Grat suchte ich mir eine Route zum Doppelgipfel (I-II). Der Übergang zum Südgipfel schien mir zu schwierig. Welcher der beiden der Höhere ist, konnte ich nicht ausmachen.
Vom Gipfel stieg ich wieder dieselbe Route ab zum Bivacco Franco Spataro, wo ich die folgende Nacht verbrachte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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