Solo-Skihochtour zum Nordend inklusive Spalteneinbruch und unfreiwilligem Hubschrauberflug


Publiziert von Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II , 8. Juni 2021 um 23:12.

Region: Welt » Schweiz » Wallis » Oberwallis
Tour Datum:28 Mai 2021
Hochtouren Schwierigkeit: ZS-
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Ski Schwierigkeit: ZS
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-VS   I 
Unterkunftmöglichkeiten:Monte Rosa Hütte

Der Morgen des 28.Tages des überaus wechselhaften Mai 2021 war traumhaft. Leider war ich etwas spät dran, startete erst gegen 06.30 Uhr an der Monte Rosa Hütte. Ich folgte der Normalroute zur Dufourspitze u. zum Nordend bis zu einem Plateau in ca. 4000m Höhe, wo sich die Routen der beiden voneinander trennen.

Ich dachte, dass es einfacher ist, vom Silbersattel  zur Dufourspitze hinaufzuklettern, als von oben eine Abstiegsroute zu suchen. Dass ich beide Gipfel an einem Tag nicht schaffen könnte, zog ich erst einmal nicht in Erwägung!

Ich wunderte mich über eine ca. 200hm über der Hütte angebrachten Stange links am Beginn eines felsdurchsetzten Steilhangs u. ging geradeaus weiter. Ein Blick auf die Karte verriet mir dann, dass ich tatsächlich am Abzweig der richtigen Route vorbeigegangen war! So stieg ich eben den folgenden, links ansteigenden, ca. 35° steilen u. verharschten Gletscherhang auf, um auf die über 3300m hochgelegene Gletscherhochfläche zu gelangen. Viel weiter oben kam ich an zwei rastenden Tourengehern vorbei, die wie ich im Notraum der Hütte übernachtet hatten. Dahinter ging es über ausgedehnte, wenig steile Gletscherhänge weiter aufwärts. Auf o.g. Plateau in etwa 4000m Höhe rastete ich erst einmal. Danach ging ich nach links weiter Richtung Nordend, während die Normalroute zur Dufourspitze nach rechts abbiegt. Richtung der letzteren waren alte Skiabfahrtsspuren zu sehen, während Richtung Nordend keine solchen zu erkennen waren.

In ca. 4200m Höhe befand ich mich direkt unter einer zerklüfteten Gletscherflanke. Dort begann ich, eine Aufstiegsroute zum Silbersattel zu suchen. Kaum 30m musste ich wieder abfahren, da hinter einem kurzen Steilhang eine riesige Spalte einen weiteren Aufstieg unmöglich machte. U.U. kann man unterhalb mit leichtem Höhenverlust nach rechts queren, um dann wieder irgendwo aufsteigen zu können. Ich versuchte mein Glück lieber nach der kurzen Abfahrt weiter links. Nach einem steilen Anstieg stieg ich schräg nach rechts aufwärts auf einen bis zu 38° steilen Hang zwischen hohen Eisstufen. Wie im Bericht von Matthias Pilz zu lesen ist, versperrt über diesem eine (ca. 25m hohe) Eiswand einen weiteren Anstieg. Dort in fast 4400m Höhe machte ich Skidepot u. querte anschließend zu Fuß nach rechts. Vor einer Engstelle mit schmaler, bergschrundartiger Spalte legte ich Steigeisen an. Nach ihrer Überschreitung querte ich in der 45-50° steilen Firnflanke, die wenige Meter sogar noch größere Steilheit erreicht, so weit nach rechts, bis ich in gerader Linie ein Stück hinaufklettern konnte. Über ein Band unter einer kleinen Eisstufe ging es leichter nach links hinauf, als darunter im fast 50° steilen Firnhang. Ein schmaler Bergschrund musste überschritten werden, dann ging es kurz u. weniger steil auf den Hang unter der Steilflanke der Dufourspitze. Der folgende, ca. 40°steile Hang musste über eine größere Passage gequert werden, bevor an einen Anstieg zum Silbersattel zu denken war. Mit war es zu gefährlich, den etwas über mir liegenden großen Bergschrund zu überschreiten, so querte ich weiter nach links. Etwa in der Mitte der vielleicht 50m breiten Brücke zwischen den offenen Bereichen dieses Bergschrundes begann ich wieder aufzusteigen. Wenig darüber brach ich plötzlich in den Schnee ein. Ungläubig sackte ich langsam ab, dachte "hoffentlich geht es nicht zu tief u. hoffentlich kann ich wieder hinausklettern!". Wenige Sekunden später u. ca.3,5m unter der Oberfläche bekam ich festen Boden unter meine Füße. Unten war die Spalte ganz schmal, ging schräg in den Hang hinen. Ansonsten war der Untergrund schneebedeckt u. die Wände bestanden auch aus Firn. Es gelang es mir, in vielleicht 10min. senkrecht hinauf- u. zuletzt hinauszuklettern. Ganz oben war ein Wahnsinnskraftakt notwendig, die senkrechte Wand zu überwinden, um die Spalte verlassen zu könnwn! Mit dem Oberkörper war ich schon draußen, als ich versuchte, die Beine in die Höhe zu bekommen. Meine Füße kamen auf dem oberen Rand der Spalte zu liegen u. gleich darauf stieß ich mit ihnen meinen Körper nach unten, weg von der Spalte. Unterhalb am Hang zu liegen gekommen musste ich wie verrückt nach Luft schnappen! Ein Blick nach links zeigte mir, dass diese schmale Spalte sich den ganzen Hang entlang zieht!

Ich marschierte nach rechts, da sie anscheinend dort nicht mehr besteht u. stocherte mit dem Pickel in den Untergrund. Da war kein Hohlraum. Vorsichtig u. immer wieder mit dem Pickel den Schnee untersuchend ging ich langsam weiter über den relativ flachen Hang aufwärts Richtung Silbersattel. Alle 25-30 Schritte musste ich stehenbleiben u. verschnaufen. Endlich erreichte ich den Grat des Nordends. Hier war es unangenehm windig, aber ich kam gut auf ihm voran. Am Eisrand links - rechts hingen Wechten über der gigantischen Ostwand - u. an Felsen entlang ging es immer weiter aufwärts. Mit dem Pickel konnte ich an mehreren Stellen feststellen, dass der Firn rechts Hohlräume aufweist! "Da bloß nicht drauftreten!" dachte ich mir. Am Gipfelaufbau wäre eine etwas schwierigere Kletterstelle (II+ oder III-) zu überwinden. Rechts hängt eine Schlinge. Ich musste mich überwinden, an ihr vorbei direkt über der Ostwand hinaufzuklettern. Links am Fels kann man sich ausgezeichnet festhalten. Die Füße fanden auch guten Halt auf dem schneebedeckten Fels darunter. Ich schwang das linke Bein über den Gipfelfels u. befand mich so in Sicherheit. Das rechte Bein zog ich nach u. erreichte nach wenigen Metern den höchsten Punkt des Nordends!

Das Abklettern machte nach sehr kurzem Aufenthalt - es war schon etwa 16.30 Uhr - keine Probleme.

Ich ging dieselbe Route zurück, wobei für mich ein kurzer Gegenanstieg über kaum 20hm mühsam war, sodass ich mehrmals stehenbleiben musste. Ich hatte gedacht, 2,5l Flüssigkeit in den Rucksack gepackt zu haben, tatsächlich waren es aber nur 2l gewesen, die inzwischen komplett verbraucht waren! So war ich inzwischen etwas dehydriert! Kurz vor Erreichen des Skidepots kam plötzlich ein roter Hubschrauber herangeflogen. Es war schon gegen 18.00 Uhr. Ca. 40m von mir entfernt stieg ein Mann aus, während ich begann, die Felle abzunehmen. Zu spät! Schon um 17.00 Uhr hatten französischsprachige Skitourengeher auf der Monte Rosa Hütte die Bergwacht gerufen! Ich fühlte mich genötigt, in den Hubschrauber einzusteigen, weshalb aus der Abfahrt leider nichts wurde! Ich wunderte mich, im Hubschrauber nichts zu Trinken angeboten zu bekommen. Erst in der Hütte hatte ich die Möglichkeit, etwas zu trinken.



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Kommentare (26)


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Kommunist hat gesagt: RE:
Gesendet am 9. Juni 2021 um 22:38
Ich finde nicht, dass man grundsätzlich früh aufbrechen muss und zeitig zurück sein sollte. Es gibt sogar Tage, wo ein später Aufbruch sinnvoll sein kann.

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Kommunist hat gesagt: RE:
Gesendet am 9. Juni 2021 um 22:36
Alpinist ist auch ein Beruf. Meiner z.B.

Plauscher hat gesagt: Sehr erfreulich,
Gesendet am 9. Juni 2021 um 22:37
dass du gesund und unversehrt runtergekommen bist.

Damit das nebst aller Kritik auch jemand gesagt hat.

Kommunist hat gesagt: RE:
Gesendet am 9. Juni 2021 um 22:47
Dem schließe ich mich an. Und deine Berichte finde ich immer wieder beeindruckend!

Gesendet am 9. Juni 2021 um 22:57
Danke Plauscher und Kommunist! Jetzt war ich auf 8 Viertausender am Monte Rosa solo! Tourenpartner für solche Touren zu finden, ist sehr schwierig!

mb4 hat gesagt: Ich find ja auch nicht alles gut, was Ötzi macht
Gesendet am 9. Juni 2021 um 22:58
Aber das geht mir bei vielen anderen auch so. Sogar bei mir.
Bloss gibt es hier einen für mich entscheidenden Umstand.
Das Handeln von einigen Leuten (zum Beispiel Regierungen) hat Folgen für Millionen.
Ötzi handelt eigenverantwortlich.
Wenn er alleine über den Gletscher geht und in eine Spalte fällt, ist im schlimmsten Fall sein Leben hin (für Tirolpeter und equinox wär es vielleicht sogar ein glücklicher Fall).
Jetzt kommt bestimmt der fast immer zitierte Spruch: Für solche Dummköpfe riskieren die Retter ihr Leben.
Doch das gehört bei denen dazu. Das ist ihr Berufsrisiko.
Dieses Risiko haben sie unabhängig davon, ob es ein gescheiter Bergführer oder ein dummer Einzelgänger ist. Und umgekehrt: ein dummer Bergführer oder ein gescheiter Einzelgänger.

Wer die Berichte von Ötzi gelesen hat, weiss, dass er nicht unbedingt der Schnellste am Berg ist und auf der gleichen Tour durchaus den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang fotografieren kann.
Jetzt kann man sagen: Dumm, schlecht geplant und vorbereitet.
Oder: Hut ab vor soviel Ausdauer.
Hätten die Retter, das gewusst, wären sie vielleicht auch nicht ausgerückt und hätten Ötzi entgegen seinem Willen gerettet. Sondern einfach eine Flasche Cola gebracht und gefragt, wie geht‘s?
Dann wär Ötzi wahrscheinlich bei einbrechender Nacht zurück bei der Monterosa-Hütte gewesen. Oder auch nicht. Aber das wär dann sein Problem gewesen. Und so wie ich Ötzi aus seinen Berichten kenne, weiss er, was er tut.

Man kann denken, was man will.
Auch über das Bergsteigen von Ötzi. Oder Bergsteigen allgemein.
Und sich Fragen stellen über Sinn oder Unsinn. Oder was uns Tirolpeter und equinox mit ihren Kommentaren sagen oder damit bewirken wollen.
Denken kann man alles.
Beim Schreiben darf man durchaus auch zurückhaltend sein.


Interessant ist auch zu beobachten, dass es auf hikr auch Berichte gibt, die von Unfällen und Beinahe-Unfällen gibt. Und die Erzähler für ihren Mut gelobt werden, dazu zu stehen.
Hier gab es nicht mal einen Unfall.
Er krabbelt einfach aus dem Spalt und geht weiter zum Gipfel.
Dumm? Kaltblütig? Das Normalste der Welt?
Was hätte ich getan?

Zieh deine Schlüsse.
Behalte sie für dich oder teile sie, falls du das Gefühl hast, andere könnten davon profitieren.

Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II hat gesagt: RE:Ich find ja auch nicht alles gut, was Ötzi macht
Gesendet am 10. Juni 2021 um 06:17
Deinen Kommentar finde ich gut! Der Einsatz fand bei bestem Wetter statt, sodass die Retter nur der geringen Gefahr ausgesetzt waren, mit dem Hubschrauber abzustürzen!
Allerdings wäre ich kaum nach 19.30 Uhr an der Hütte angekommen, wäre ich mit Skier abgefahren!
Jedenfalls ist vor kurzem oberhalb von Zermatt ein Skitourengeher mit einbrechender Spaltenbrücke zu Tode gekommen, obwohl ein Bergführer dabei war!

xoniuqe hat gesagt: RE:Ich find ja auch nicht alles gut, was Ötzi macht
Gesendet am 10. Juni 2021 um 10:39
> ... equinox wär es vielleicht sogar ein glücklicher Fall
Nope. Es ist tragisch wenn immer jemand umkommt bei Ausübung seiner Leidenschaft. Und Leidenschaft hat der Schreibende fraglos.

> ... equinox mit ihren Kommentaren sagen oder damit bewirken wollen
Meine Kommentar weist auf die kritischen Punkte der Tour hin. Solche fehlen im Tourenbericht. Der Bericht ist öffentlich und sugeriert, dass es das normalste der Welt ist Ende Mai früh Abends alleine vom Nordend runter zu fahren. Widerspruch! nein, ist es nicht.
Kurzum: Handeln auf einem Sologang ist hochgradig eigenverantwortlich. Dann darüber öffentlich publizieren erweitert die Verantwortung und exponiert den Schreibenden.

> Hätten die Retter, das gewusst, wären sie vielleicht auch nicht ausgerückt
Über Sinn Unsinn und Aufgaben der Bergrettung lässt sich streiten. Wir haben als Gesellschaft entschieden, uns dies zu leisten. Ich für meinen Teil bin froh um sie, wenn auch noch nie in Anspruch genommen. Pures Glück.
Die Profis um Zermatt wissen genau was sie tun: Menschen retten oder bergen und Hinweisen auf Personen in Gefahr nachgehen. Aus ihrer Perspektive war es scheinbar gerechtfertigt, den Schreibenden einzusammeln und (gratis?) vor die Hütte zu setzen, als ihn potentiell später zu retten/bergen.

> Berichte gibt, die von Unfällen und Beinahe-Unfällen... Erzähler für ihren Mut gelobt werden, dazu zu stehen
Gelobt werden die Schreibenden für die kritischen Überlegungen. Daraus kann jemand, der ähnlich unterwegs ist oder sein möchte, lernen. Wenn er möchte.

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Nyn hat gesagt: RE:Bis zum (Nord-) Ende
Gesendet am 10. Juni 2021 um 15:32
Unser allwissender Seelendoktor ist also wieder aus dem Winterschlaf erwacht?

Wir kennen ja dein gerne im Deckmantel psychologischer Fachbegriffe persönlich diffamierendes, schubladisierendes und pseudowissenschaftliches Geschreibsel inzwischen zur Genüge.

Was Ötzi macht und wie und was ihn antreibt, ist ganz allein seine Sache.

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Nyn hat gesagt: War ja klar...
Gesendet am 10. Juni 2021 um 16:15
Was gehts dich an, Tirolerpeter, wenn ich yeti11 kritisiere? Bist du etwa selber yeti11?
Wayne, mir egal....

Niemand wird mit einem unbekannten potentiellen Tourenpartner schwierigere oder längere Sachen angehen, bevor man sich nicht auf kleinerer Tour und ausgiebig beschnuppert hat.
Eine allgemeine Warnung ist vielleicht deshalb nicht ganz verkehrt, hier auf hikr und dazu noch auf eine ganz bestimmte Person wie Ötzi bezogen ungerecht, zudem völlig überflüssig, da Ötzi hier allgemein bekannt ist.
Genauso könnte ich vor jeglichem Umgang mit diesem oder jenem anderen hikr warnen, der z.B. mit fake-acccounts zugange ist.

Ötzi ist kontrovers, keine Frage und sein Verhalten nicht immer nachvollziehbar.
Aber er berichtet ehrlich von Erlebtem.
Ötzi ist nur nicht schlau genug, sich adäquat gegen Lästerer zu wehren...

Das macht ihn für solche" Leute", die jedes besonders seiner Worte auf die Goldwaage legen, natürlich angreifbar und da diese "Leute" genau wissen, wie sie ihn aus der Reserve locken, tun sie es mit einem selbsternannten, auch noch entrüstet klingenden moralischen Zeigefinger, der ihnen in keiner Weise zusteht.

Und was mich das und dazu juckt? Ganz einfach:
Dass hier ein Möchtegern-Psychologe unter dem Deckmantel vermeintlicher Professionalität sich erdreistet, über anderer Seelenleben zu urteilen, Bewegründe genau zu kennen und daraus ableitet, andere zu bestimmten Verhaltensweisen animieren zu dürfen. Das Wort dafür heisst übrigens MOBBING.

Schönen Tag noch

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Nyn hat gesagt:
Gesendet am 10. Juni 2021 um 16:48
Warum soltle Ötzi das tun? Er ist weder dein Freund, noch hat er Grund, die so was anvertrauen!
So was kann jeder behaupten....
Wie armselig...

yeti11 hat gesagt: RE:
Gesendet am 10. Juni 2021 um 17:07
Frag ihn selbst ob es es getan hat. Bis jetzt hat er meines Wissens nicht gelogen und ich auch nicht. Dann wirst Du sehen, wie armselig Du bist....

Plauscher hat gesagt: RE:Si tacuisse
Gesendet am 10. Juni 2021 um 18:02
@Yeti11:
Absolutes 'No-Go', (allenfalls bestehende) private Nachrichten - noch dazu mit sensiblem Inhalt - hier zu veröffentlichen (wenn auch nur zusammengefasst).

ReinerD hat gesagt: RE:Si tacuisse
Gesendet am 10. Juni 2021 um 18:24
So san se halt , die immer gleichen HikrUser-Stalker .

Aufmerksamkeit um jeden Preis.

Blöd nur, wenn se glauben das würde ungestraft bleiben.,-)


Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II hat gesagt: RE:Bis zum (Nord-) Ende
Gesendet am 11. Juni 2021 um 12:34
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yeti11 hat gesagt: RE:Bis zum (Nord-) Ende
Gesendet am 10. Juni 2021 um 16:36
Wenn es allein seine Sache ist und er keine Aufmerksamkeit möchte, dann würde er hier nicht posten. Wer postet erzeugt Wahrnehmung und u.U. Kommentare, so funktioniert social media. Schade, wenn Du das nicht kapierst.... aber hier kann sich eben jeder selbst blamieren, so gut er kann.

Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II hat gesagt: RE:Bis zum (Nord-) Ende
Gesendet am 11. Juni 2021 um 12:48
Danke Nyn!

Kommunist hat gesagt:
Gesendet am 10. Juni 2021 um 13:40
Ich habe schon die schönste Skiabfahrten im Mai nach 20 Uhr gemacht. Bei Sommerschnee kann es durchaus Tage geben, an denen sich der Schnee und die Lawinengefahr kaum noch mit dem Tagesgang ändern.
Ich bin u.a. wegen Overtourism auch gern antizyklisch unterwegs und würde mich tierisch aufregen, wenn jemand wegen mir die Rettung rufen würde, nur weil ich im Juni um 20:30 Uhr in einer Wand drinhänge und eine wilde Tour klettere.

derMainzer hat gesagt:
Gesendet am 11. Juni 2021 um 09:30
Griaß eich,

ich finde es schade, wie manche hier im Forum miteinander umgehen. Wenn man jemanden hinsichtlich eines begangenen Fehlverhalten kritisiert, sollte das in einer konstruktiven Art und Darstellung erfolgen, welche für alle hier im Forum einen Mehrwert bei der Tourenplanung hat.
Was aus meiner Sicht aber gar nicht geht, ist das man denjenigen dann auch noch hinsichtlich seiner Herkunft und seines sozialen Statuts persönlich angreift. Ich habe das schon einige male in den Kommentarbeiträgen beobachten können. Viele haben wahrscheinlich schon wieder vergessen, warum der Mabon damals das Forum verlassen und seinen ganzen verfassten Tourenberichte gelöscht hat.

Pfiats eich,
derMainzer

Gesendet am 11. Juni 2021 um 12:00
Danke "derMainzer" für Deinen Beitrag! Ich kann Deiner Ausssage nur zustimmen!


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