Wandern am Untersee - Von Mammern auf die Hochwacht
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Für heute hatten wir nichts geplant, aber nach dem Frühstück doch das Bedürfnis, die Beine etwas zu bewegen. Nach Durchzug einer Schauerzone machten wir uns auf den Weg in die Schweiz. Mammern, fast am Ende des Untersees gelegen, war unser Ausgangspunkt zu einer kleinen Rundwanderung über die Hochwacht (592 m). Warum sie jetzt auch Hoochwacht heißt, erschließt sich uns nicht. Weil sie so hoch ist, kann ja wohl nicht sein. Auf jeden Fall bietet diese kleine Wanderung wunderschöne Aussichten nicht nur auf den See und die Höri, sondern bis hin zum Alpstein und den Churfirsten.
Es stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, den Thurgauer Seerücken zu erreichen. Vom Bahnhof kommend, nahmen wir die erste Straße rechts ab, die raus in die Obstplantagen und dann in den grünen Mischwald führte. Unter der Bollwis nahmen wir wieder den Weg rechts, der als Teil vom Stationenweg direkt zur Wallfahrtskapelle Klingenzell führt. Diese liegt oberhalb des Waldes im freien und aussichtsreichen Wiesengelände. Früh am Vormittag war noch nichts los. Die Chance, einen Kaffee auf der Terrasse vom Klingenzellerhof zu nehmen, ließen wir uns natürlich nicht entgehen.
In östlicher Richtung setzten wir die Wanderung fort. Die Hochwacht mit dem von Bäumen umgebenen Bunker sahen wir schon von weitem. Hat man den Aussichtspunkt erreicht, wird man mit einer Top-Aussicht belohnt, die über den Untersee bis hin zur Insel Reichenau reicht. Obwohl es in der Sonne recht warm war, waren wir über den Windschutz froh, den uns der Bunker bot. Mittlerweile wurden auch schon Bänke an der Grillstelle in Beschlag genommen.
Die Hochwacht verließen wir in südöstlicher Richtung, folgten aber nicht der Beschilderung Mammern, sondern gingen ein Stück weit der Nebenstraße lang Richtung Eggmühle. Beim P. 546 verschwand der Wanderweg dann im Wald und führte in den Tüüfftobel. Wegen Windwurf oder Schneebruch sah es dort teilweise recht übel aus, der Wanderweg war aber freigeräumt. Am plätscherten Eggmülibach entlang wanderten wir den Tobel hinaus. Mit einem Abstecher zum Landesteg und zum Schloss Mammern, das eine Reha-Klinik beherbergt, rundeten wir unsere Ortskenntnis auf dieser Seite von unserem Untersee ab.
Nimmt man das Schloss Liebenfels anstatt des Tüüfftobels mit, lässt sich die Wanderung noch etwas ausdehnen.
Es stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, den Thurgauer Seerücken zu erreichen. Vom Bahnhof kommend, nahmen wir die erste Straße rechts ab, die raus in die Obstplantagen und dann in den grünen Mischwald führte. Unter der Bollwis nahmen wir wieder den Weg rechts, der als Teil vom Stationenweg direkt zur Wallfahrtskapelle Klingenzell führt. Diese liegt oberhalb des Waldes im freien und aussichtsreichen Wiesengelände. Früh am Vormittag war noch nichts los. Die Chance, einen Kaffee auf der Terrasse vom Klingenzellerhof zu nehmen, ließen wir uns natürlich nicht entgehen.
In östlicher Richtung setzten wir die Wanderung fort. Die Hochwacht mit dem von Bäumen umgebenen Bunker sahen wir schon von weitem. Hat man den Aussichtspunkt erreicht, wird man mit einer Top-Aussicht belohnt, die über den Untersee bis hin zur Insel Reichenau reicht. Obwohl es in der Sonne recht warm war, waren wir über den Windschutz froh, den uns der Bunker bot. Mittlerweile wurden auch schon Bänke an der Grillstelle in Beschlag genommen.
Die Hochwacht verließen wir in südöstlicher Richtung, folgten aber nicht der Beschilderung Mammern, sondern gingen ein Stück weit der Nebenstraße lang Richtung Eggmühle. Beim P. 546 verschwand der Wanderweg dann im Wald und führte in den Tüüfftobel. Wegen Windwurf oder Schneebruch sah es dort teilweise recht übel aus, der Wanderweg war aber freigeräumt. Am plätscherten Eggmülibach entlang wanderten wir den Tobel hinaus. Mit einem Abstecher zum Landesteg und zum Schloss Mammern, das eine Reha-Klinik beherbergt, rundeten wir unsere Ortskenntnis auf dieser Seite von unserem Untersee ab.
Nimmt man das Schloss Liebenfels anstatt des Tüüfftobels mit, lässt sich die Wanderung noch etwas ausdehnen.
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