SC11: Mammern - Aadorf


Publiziert von basodino , 25. Mai 2015 um 23:19.

Region: Welt » Schweiz » Thurgau
Tour Datum:25 Mai 2015
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-TG 
Zeitbedarf: 5:15
Aufstieg: 380 m
Abstieg: 265 m
Strecke:21,0 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mammern liegt an einer Bahnlinie und ist mit dem Schiff erreichbar
Zufahrt zum Ankunftspunkt:mit dem Zug via Winterthur und Schaffhausen nach Singen (in 1,5 Std. alle 30 min) oder mit dem Bus via Frauenfeld und Stein am Rhein nach Singen (in 2 Std. stündliche Verbindung)
Kartennummer:216 T Frauenfeld

Nach einer guten Nachruhe und einem noch besseren Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Aadorf. Hierzu durchquerten wir das Dorf nach Osten bis zur Straße, der man bis zum Ortsende folgt, nach rechts in den Wald abbiegt und einem schönen Tälchen aufwärts folgt. Oben erreicht man eine weitere Straße, der man nach links folgt bis nach Amenhuuse. T1, 35 min.

Dort kann man 2 Varianten nehmen: Entweder man folgt der bald nach rechts abzweigenden Wegkennzeichnung und durchquert den Hörnliwald oder aber man geht geradeaus bis zu einer Kreuzung, biegt dort nach rechts ab und erreicht Wiile, dort geradeaus zur Straße hinab und selbiger bis Herdern folgen. Erstere Variante ist sicher schöner aber auch 20 min länger. T1, 50 min.

Rechts am Schloss Herdern vorbei, durch die Weinberge hinab, dann nach links bis zu einer Weide (mit Grillplatz). Hier knickt man nach rechts ab und wandert gerade bis zum Wald. Diesen hat man gerade begonnen zu durchqueren, da geht es rechts weg über eine schmale Spur über einen Bach (Brücke) bis zu einer großen Lichtung, wo man erneut eine Schotterstraße aufnimmt. Bald erreicht man eine Straße, die man nach rechts verlässt, um bald auf die Brücke über die Thur zu gelangen. Nach dieser rechts weg über den Damm bis zu einer kleinen Senke. Dort links und gleich wieder rechts auf fester Forsttrasse durch Sumpfwald (viele Stechmücken) bis auf die Wiesen nördlich von Frauenfeld (herrliche Blumen, links eine Trabrennbahn, rechts aktive Modellflugzeuglenker und auch einen Kitesurfer (auf Skateboard) haben wir gesichtet). Nach rechts über die Murg und rechts selbiger unter der Autobahn hindurch bis nach Frauenfeld. An einer Straße nach links über die Murg und gleich rechts selbiger entlang bis zu einem Park unmittelbar vor dem Bahnhof. T1, 1 h 30 min.

Im Park sahen wir spielenden Kindern zu, während wir unser bescheidenes Mittagessen einnahmen. Der Wegweiser kündigt fast 3 Stunden nach Aadorf an, die es dann glücklicherweise nicht wurden.

Entweder der Murg weiter entlang oder unterm Bahnhof durch in die Stadt und an der Kirche nach rechts bis man wieder auf die Murg trifft. Selbige bildet den Orientierungspunkt für die nächste gute halbe Stunde. Der Weg verwöhnt einen mit Übungen zur Aktivierung des Gehirns und man kommt auch an Pluto vorbei (wohl das Ende des angeschriebenen Planetenweges). Zwei mal erreicht man die links verlaufende Straße. Nach den Häusern von Aumüli verlässt man diese nach rechts und steigt recht steil durch den Wald hinauf. Nach wenigen Minuten und ca. 80 Höhenmeter höher erreicht man wieder Felder, hier links. Bald ist man in Häuslenen. T1, 1 h 10 min.

Für die von Heuschnupfen geplagte Tourinette wurde es nun allmählich zäh, aber man hat nur noch gut 1 Stunde bis zum Ziel. Man überquert die angesprochene Straße abwärts und erreicht an einigen Häusern eine Abzweigung, hier rechts. Nun steigt man in das Tälchen der Lützelmurg ab, der man bis Aawangen folgt. Hier muss man nochmals für 5 min auf den Asphalt, bevor man links abbiegen kann und nochmals dem Talgrund folgt. Zum Schluss nochmals steiler hinauf bis zum Waldrand, von dem man Aadorf endlich sehen kann. Hier muss man manchmal einen Umweg nach links in Kauf nehmen, wenn wegen Schießens gesperrt ist. Man erreicht Aadorf und kann das große Kieswerk kaum übersehen. Der markierte Weg führt rechts herum, ich folgte der Straße (links des Kieswerkes) bis zur nächsten Abzweigung nach rechts und gewann dort den Wanderweg, der nun wieder der Lützelmurg folgt. Man unterschreitet noch eine Straße und erreicht dann die Häuser von Aadorf. Hier sollte man auf die zahlreichen Wegzeichen achten, knickt der Weg doch nun einige Male ab, bevor man entlang der Gleise den letzten Asphalt bis zum Bahnhof unter die Füße nimmt. T1, 1 h 05 min.

Nächste Etappe: SC12 Aadorf - Steg im Tösstal

Tourengänger: basodino, tourinette


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