Der Urwald von morgen
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Der Nationalpark Eifel soll ja mal der Urwald von morgen werden. Ab 2034 wird dann nicht mehr eingegriffen, auf 3/4 der Fläche. Damit es dazu kommt, müssen aber erstmal die Sünden der Vergangenheit entfernt werden. Unter anderem erforderlich ist der Rückbau der vor mehr als hundert Jahren angepflanzten Fichten - dem sogenannten 'Prusseboom', der von der Preußischen Forstverwaltung flächendeckend in der Eifel angebaut wurde.
Der Übergang zum Hauptbestand an heimischen Buchen geschieht bis 2034 graduell - Buchen werden in die entstehenden Lücken gepflanzt, und man hofft, dass sie so die Fichten schließ-endlich verdrängen.
Der Nationalpark ist angelegt, um mit den jetzigen und zukünftigen Besucherströmen fertig zu werden, und die meisten Wege sind ausgebaute Forstwege. Es gibt aber noch vereinzelte, versteckte Pfade. Zwei von ihnen erwandern wir auf dieser Tour.
Tourengänger:
detlefpalm

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