Skitour Redertengrat
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Wieder mal mit Urs auf Tour im schönen Wägital: Vom Bahnhof Siebnen fuhren wir mit dem PW ans südliche Ende des Wägitalersees. Es war ein Prachtstag, aber dass so viele Zürcher unter der Woche auf Skitour sein würden, sodass die Parkplatzsuche Probleme bereiten würde, hätten wir trotz Corona nicht gedacht. Bei sehr angenehmen Temperaturen fellten wir etwa um 10 Uhr durch den schön verschneiten Wald entlang dem Aberenbach gemütlich aufwärts. Über die Abern Oberalp erreichten wir die Rinderweid, wo wir rasteten. Am Osthang des Fluebrigs ging derweil die ganze Zeit mit erheblichem Getöse Schneerutsch um Schneerutsch runter. Über das Gebiet Rederten und Matt in südöstlicher Richtung unter dem winterlich verschneiten Mutteri vorbei erreichten wir auf guter Spur über schon stark verfahrene Hänge in gleichmässiger Steigung den Redertengrat.
Hier öffnete sich die eindrückliche Sicht ins Klöntal mit der abweisenden Nordwand des Glärnisch. Spuren auf den Gipfel des Redertenstocks waren keine auszumachen. Bei längerer Rast und Windstille genossen wir die schöne Aussicht ins Wägital; ins Mittelland war die Sicht infolge Dunst und Hochnebel leider nicht allzu gut. Die Abfahrt führte uns ca. 200m nödlich der Aufstiegsspur über wunderschöne Pulverschneehänge (ca. 30 cm Pulver) wieder zurück zur Rinderweid. Ab einer Höhe von ca. 1500 wurde der Schnee infolge der starken Märzsonne bedeutend schwerer. Über die Abern Oberalp rutschten wir zurück zum Wägitalersee, wo wir uns einen Cappuccino genehmigten. Fazit: Eine leichte und hübsche Tour bei prächtigem Frühlingswetter und super Pulverschnee im oberen Teil.
Hier öffnete sich die eindrückliche Sicht ins Klöntal mit der abweisenden Nordwand des Glärnisch. Spuren auf den Gipfel des Redertenstocks waren keine auszumachen. Bei längerer Rast und Windstille genossen wir die schöne Aussicht ins Wägital; ins Mittelland war die Sicht infolge Dunst und Hochnebel leider nicht allzu gut. Die Abfahrt führte uns ca. 200m nödlich der Aufstiegsspur über wunderschöne Pulverschneehänge (ca. 30 cm Pulver) wieder zurück zur Rinderweid. Ab einer Höhe von ca. 1500 wurde der Schnee infolge der starken Märzsonne bedeutend schwerer. Über die Abern Oberalp rutschten wir zurück zum Wägitalersee, wo wir uns einen Cappuccino genehmigten. Fazit: Eine leichte und hübsche Tour bei prächtigem Frühlingswetter und super Pulverschnee im oberen Teil.
Tourengänger:
rhenus

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