Chamben 1251m
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Valentinsausflug
In der Mittagshitze um 12 Uhr 30 wandern wir bei der Ruine Balm los. Temperatur um die minus 3 Grad. Wir zwei wollen heute unter der Felswand durch, die Felix in einem seiner Berichte beschreibt. Zuerst gilt es nach Osten zu queren und das möglichst ohne Teerstrassen. Schnee ist trotz der Südlage immer noch vorhanden. Nach 2 Stacheldrahtzäunen sind wir endlich unter der beschriebenen Felswand. Das müsste dieser Bachgraben sein. Also hier hoch. Nach kurzem Aufsteigen sehen wir, dass wir hier richtig sind. Eindrücklich der Blick hoch in die Wände.
Oben auf dem Band unter den Überhängen wärmt uns die Sonne etwas auf. Die Kreuz-Installationen sind interessant. Wir queren unter den Wänden durch weiter nach Osten, bis wir auf den Wanderweg treffen. Diesen kreuzen wir und wandern auf einem kleinen Pfad weiter nach Osten. Der Boden ist pickelhart gefroren.
Als wir zum Wald raus kommen wird der Blick frei zum Rüttelhorn und Hällchöpfli. Fantastisch auch die Sicht zu den Alpen. Der restliche Aufstieg zum Chamben über den Grat geht durch einen Winterwald. Hier bläst auch noch ein bisschen die Bise.
Der Abstieg geht immer nach Westen über Winterweiden der Sonne entgehen. Auf der Höhe des Bauernhauses
Längmatt sichten wir über 20 Gemsen. Diese waren hier an einem aperen Waldrand am fressen. Mit schönen Bilder im Gepäck reisen wir zufrieden nach Hause.
In der Mittagshitze um 12 Uhr 30 wandern wir bei der Ruine Balm los. Temperatur um die minus 3 Grad. Wir zwei wollen heute unter der Felswand durch, die Felix in einem seiner Berichte beschreibt. Zuerst gilt es nach Osten zu queren und das möglichst ohne Teerstrassen. Schnee ist trotz der Südlage immer noch vorhanden. Nach 2 Stacheldrahtzäunen sind wir endlich unter der beschriebenen Felswand. Das müsste dieser Bachgraben sein. Also hier hoch. Nach kurzem Aufsteigen sehen wir, dass wir hier richtig sind. Eindrücklich der Blick hoch in die Wände.
Oben auf dem Band unter den Überhängen wärmt uns die Sonne etwas auf. Die Kreuz-Installationen sind interessant. Wir queren unter den Wänden durch weiter nach Osten, bis wir auf den Wanderweg treffen. Diesen kreuzen wir und wandern auf einem kleinen Pfad weiter nach Osten. Der Boden ist pickelhart gefroren.
Als wir zum Wald raus kommen wird der Blick frei zum Rüttelhorn und Hällchöpfli. Fantastisch auch die Sicht zu den Alpen. Der restliche Aufstieg zum Chamben über den Grat geht durch einen Winterwald. Hier bläst auch noch ein bisschen die Bise.
Der Abstieg geht immer nach Westen über Winterweiden der Sonne entgehen. Auf der Höhe des Bauernhauses
Längmatt sichten wir über 20 Gemsen. Diese waren hier an einem aperen Waldrand am fressen. Mit schönen Bilder im Gepäck reisen wir zufrieden nach Hause.
Tourengänger:
Wimpy

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