Fürggli Skitour
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Da man vom Pizolgebiet wieder mal ganz ins Tal abfahren kann, musste heute eine kurze Skitour an meinem Hausberg einfach sein. Mit der Pizolbahn fuhr ich etwa um halb zwei Uhr nachmittags zuerst zur Pizolhütte, doch bei der heutigen erheblichen Lawinengefahr stieg ich nicht zur Wildseeluggen auf, sondern fuhr auf der guten Piste wieder ab nach Maienberg. Auf Furt inspizierte ich noch kurz die tief verschneite Grotzenhütte, wo wir früher im Herbst mit Kind und Kegel oft Ferien machten. In Maienberg fellte ich an und stieg über Campidells und Faschgideusboden in tief verschneiter und märchenhafter Landschaft hinauf zum Ochsensäss. Über die offenen Hänge bei Hinterwald und Burst erreichte ich das Fürggli. Zu schon vorgerückter Stunde musste ich mich dort entscheiden: Garmil oder Zvieri? Die Wahl fiel natürlich auf ein Stück selber gemachten Gugelhopfs, das ich mir am Sitzplatz des schmucken Ferienhauses auf dem Fürggli bei sehr schöner Abendstimmung genehmigte. Die leichte Abfahrt im reichlich vorhandenen, wunderbar weichen Pulverschnee führte mich zurück nach Maienberg und bis wenige Meter vor unsere Haustüre in Wangs, wo ich mit einbrechender Dunkelheit um halb sechs Uhr eintraf.
Der unbekannten Vorspurerin (oder Vorspurer?) im tiefen Schnee sei an dieser Stelle bestens gedankt!
Der unbekannten Vorspurerin (oder Vorspurer?) im tiefen Schnee sei an dieser Stelle bestens gedankt!
Tourengänger:
rhenus

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