Hoher Göll 2522 m
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Ein lohnenswerter Gipfel, aber...
aus der Gipfelbesteigung sollte leider nichts werden....
Wir starteten rechtzeitig von Maria Alm in Richtung Rossfeldhöhenstrasse. Normalerweise benötigt man für diese Strecke ca. eine Stunde, aufgrund eines Unfalles auf der Strecke und dem damit verbundenen Stau ( warum müssen manche Strassen auch so eng sein ;) ?! ) benötigten wir viel länger.
Ebenfalls war es an diesem Tag knapp 33 Grad und wir mussten daher am Parkplatz Ahornkaser ( Ausgangspunkt zum Purtschellerhaus ) angekommen, ein gemächliches Tempo machen. Alles in allem kamen wir dann schon arg spät am Purtschellerhaus an - machten uns aber sofort auf in Richtung Hoher Göll.
Wir stiegen auf einem Grasfirst etwa eine halbe Std. bis zum Beginn des felsigen Teiles. Hier beginnt dann die Kraxelei, die Hände helfen uns das erste Mal. Ein paar Minuten später erreicht man dann eine Stelle, an der man dann schliesslich für längere Zeit rechts quert. Später führten uns dann kurze, einfache Kletterpassagen ( I ) zu einem Grasplateau mit Kreuz.
Von hier liess sich dann der komplette Routenverlauf mit Kamin und / oder Schustersteig einsehen. Da wir schon ziemlich spät dran waren und für frühabends noch Termine angesagt waren, kehrten wir hier um - der Weg von hier zum Gipfel erschien uns als noch zu weit, ein Sologänger bestätigte unsere Vermutung von 3 - 4 Stunden für Hin- und retour bis hierher.
Schade, aber wir kommen wieder...
aus der Gipfelbesteigung sollte leider nichts werden....
Wir starteten rechtzeitig von Maria Alm in Richtung Rossfeldhöhenstrasse. Normalerweise benötigt man für diese Strecke ca. eine Stunde, aufgrund eines Unfalles auf der Strecke und dem damit verbundenen Stau ( warum müssen manche Strassen auch so eng sein ;) ?! ) benötigten wir viel länger.
Ebenfalls war es an diesem Tag knapp 33 Grad und wir mussten daher am Parkplatz Ahornkaser ( Ausgangspunkt zum Purtschellerhaus ) angekommen, ein gemächliches Tempo machen. Alles in allem kamen wir dann schon arg spät am Purtschellerhaus an - machten uns aber sofort auf in Richtung Hoher Göll.
Wir stiegen auf einem Grasfirst etwa eine halbe Std. bis zum Beginn des felsigen Teiles. Hier beginnt dann die Kraxelei, die Hände helfen uns das erste Mal. Ein paar Minuten später erreicht man dann eine Stelle, an der man dann schliesslich für längere Zeit rechts quert. Später führten uns dann kurze, einfache Kletterpassagen ( I ) zu einem Grasplateau mit Kreuz.
Von hier liess sich dann der komplette Routenverlauf mit Kamin und / oder Schustersteig einsehen. Da wir schon ziemlich spät dran waren und für frühabends noch Termine angesagt waren, kehrten wir hier um - der Weg von hier zum Gipfel erschien uns als noch zu weit, ein Sologänger bestätigte unsere Vermutung von 3 - 4 Stunden für Hin- und retour bis hierher.
Schade, aber wir kommen wieder...
Tourengänger:
marc1317

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Kommentare (2)