Silberen
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Einleitung:
Wo hat es zur Zeit genügend Schnee. Eigentlich so scheint es, wäre dies in der Julier Region. Dorthin fahrend wir jedoch fast zwei Stunden. Der Glarner in der Runde brachte dann die Silberen ein. Warum auch nicht, ein Versuch ist es wert.
Tourenbeschrieb:
Hinter Richisau-Silberen-Hinter Richisau: WS, 5h 15min
Die ersten 400hm sind sehr flach und erstrecken sich über fast 5km. Wir bewältigten dies in einem ziemlichen Tempo. Danach verpassten wir jedoch den ersten Abzweiger und gingen erst den zweiten hoch. Gleich zu beginnt gibt`s eine ordentliche Steilstufe auf welcher unsere Spitzkehrentechnik geprüft wurde. Danach immer mal wieder flach, mal steil mit diversen Spitzkehren hoch zur Alp. Dort trafen die beiden Aufstiege wieder zusammen. Hier sahen wir, dass uns 3 Einzelpersonen und eine 2er Gruppe überholt hatten aufgrund unseres Umweges. Macht ja nichts wir sind nicht wegen einer Rekordzeit hier. Dafür war es nun Autobahn mässig gespuhrt. Das Gelände ist in diesem zweiten Abschnitt nochmals gespickt mit Spitzkehren und lästigen flächeren Querungen. Gegen Ende wird das Gelände immer flacher. Immer wenn wir das Gefühl hatten: jetzt sind wir dann oben, kam noch eine weitere Kuppe. Nach guten 3h 15 Minuten kamen wir dann oben an. Die Aussicht zauberte uns allen ein Lachen ins Gesicht. Was für ein Traumtag. Nun erfolgte eine längere Pause. Die Abfahrt absolvierten wir dann auf dem selben Weg. Schönster Pulver gespickt mit Steinen zeichneten die Abfahrt. Sobald wir wieder auf der Pragelpassstrasse waren, wurde es so richtig ätzend für uns Splitboarder. Der Weg zurück zehrt nochmals ordentlich an den Kräften. Das Snowboard wurde zum Ski umfunktioniert, wobei das Gleichgewicht mit diesen Latten eine Kunst ist zu halten. Ich legte 2x eine ziemliche Bruchlandung hin. Wir kamen dann doch noch müde, aber gesund und glücklich wieder beim Auto an.
Fazit:
Die Aussicht entschädigt für vieles auf dieser Tour. Für Splitboarder ist diese Tour jedoch nicht wirklich geeignet zumindest von Hinter Richisau aus. Es gibt zu viel flaches Gelände. Der Schnee fehlt auch hier hinten noch zu grossen Teilen, Kratzer müssen einkalkuliert werden. Erstaunt war ich, dass diese Tour trotz flachem Zustieg relativ viele Personen unternehmen.
Wo hat es zur Zeit genügend Schnee. Eigentlich so scheint es, wäre dies in der Julier Region. Dorthin fahrend wir jedoch fast zwei Stunden. Der Glarner in der Runde brachte dann die Silberen ein. Warum auch nicht, ein Versuch ist es wert.
Tourenbeschrieb:
Hinter Richisau-Silberen-Hinter Richisau: WS, 5h 15min
Die ersten 400hm sind sehr flach und erstrecken sich über fast 5km. Wir bewältigten dies in einem ziemlichen Tempo. Danach verpassten wir jedoch den ersten Abzweiger und gingen erst den zweiten hoch. Gleich zu beginnt gibt`s eine ordentliche Steilstufe auf welcher unsere Spitzkehrentechnik geprüft wurde. Danach immer mal wieder flach, mal steil mit diversen Spitzkehren hoch zur Alp. Dort trafen die beiden Aufstiege wieder zusammen. Hier sahen wir, dass uns 3 Einzelpersonen und eine 2er Gruppe überholt hatten aufgrund unseres Umweges. Macht ja nichts wir sind nicht wegen einer Rekordzeit hier. Dafür war es nun Autobahn mässig gespuhrt. Das Gelände ist in diesem zweiten Abschnitt nochmals gespickt mit Spitzkehren und lästigen flächeren Querungen. Gegen Ende wird das Gelände immer flacher. Immer wenn wir das Gefühl hatten: jetzt sind wir dann oben, kam noch eine weitere Kuppe. Nach guten 3h 15 Minuten kamen wir dann oben an. Die Aussicht zauberte uns allen ein Lachen ins Gesicht. Was für ein Traumtag. Nun erfolgte eine längere Pause. Die Abfahrt absolvierten wir dann auf dem selben Weg. Schönster Pulver gespickt mit Steinen zeichneten die Abfahrt. Sobald wir wieder auf der Pragelpassstrasse waren, wurde es so richtig ätzend für uns Splitboarder. Der Weg zurück zehrt nochmals ordentlich an den Kräften. Das Snowboard wurde zum Ski umfunktioniert, wobei das Gleichgewicht mit diesen Latten eine Kunst ist zu halten. Ich legte 2x eine ziemliche Bruchlandung hin. Wir kamen dann doch noch müde, aber gesund und glücklich wieder beim Auto an.
Fazit:
Die Aussicht entschädigt für vieles auf dieser Tour. Für Splitboarder ist diese Tour jedoch nicht wirklich geeignet zumindest von Hinter Richisau aus. Es gibt zu viel flaches Gelände. Der Schnee fehlt auch hier hinten noch zu grossen Teilen, Kratzer müssen einkalkuliert werden. Erstaunt war ich, dass diese Tour trotz flachem Zustieg relativ viele Personen unternehmen.
Tourengänger:
maenzgi

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