Vom Tal uf's Tälli
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Nach 10-tägiger Isolation - Coronainfektion perfekt terminiert vom 23.12 - 02.01 - endlich wieder mal Auslauf und Sonne, und dies sogar ohne Angst vor Ansteckung in vollen Zügen oder Bussen... Die Verhältnisse etwas "tricky" - im Norden über dem ewigen Hochnebel sonnig, aber kaum und wenn dann schlechter Schnee, im Süden immer noch Staubewölkung. Letztlich erwies sich das Rheinwald als perfekte Wahl: Doch 15cm Neuschnee und grad noch strahlend schön. Wobei: Insgesamt dauerte die Tour ziemlich genau so lange wie die An- und Rückreise...
Um viertel nach 9 Start in Nufenen und hinüber auf den mit schönen Schobern bestockten Rücken von Höhegga, wobei sich die langersehnte Sonne natürlich genau hinter dem Guggernüll versteckte, sodass ich noch eine gute halbe Std. im Schatten aufzusteigen hatte. Aber dann, endlich mal wieder strahlend blau und im Rücken der packende Blick auf Einshorn und Konsorten und die Wolkenwand am San Bernardino. Ich folgte dem SE-Grat von Pt. 2810 bis zum Top, wo ein bissiges Windchen baldigen Aufbruch nahelegte.
Angeregt von zwei Prachtspuren im SE-Hang von Pt. 2818 traversierte ich unter Pt. 2810 über kaum verschneiten Schieferschutt und stieg anschliessend kurz zu Fuss zum Tällihorn-Hauptgipfel auf. Um drohender Einnebelung zu entgehen, fuhr ich sogleich wieder ab - ein fast perfektes Pulverträumchen bis zu einem Schober auf Seeweli, wo ich doch noch eine gute Stunde päuselen konnte - leider nicht immer an der Sonne wegen einer über das Einshorn hängenden Wolke. Beschwingte Schlussabfahrt fast direkt zum Poschi - schön war's!
Um viertel nach 9 Start in Nufenen und hinüber auf den mit schönen Schobern bestockten Rücken von Höhegga, wobei sich die langersehnte Sonne natürlich genau hinter dem Guggernüll versteckte, sodass ich noch eine gute halbe Std. im Schatten aufzusteigen hatte. Aber dann, endlich mal wieder strahlend blau und im Rücken der packende Blick auf Einshorn und Konsorten und die Wolkenwand am San Bernardino. Ich folgte dem SE-Grat von Pt. 2810 bis zum Top, wo ein bissiges Windchen baldigen Aufbruch nahelegte.
Angeregt von zwei Prachtspuren im SE-Hang von Pt. 2818 traversierte ich unter Pt. 2810 über kaum verschneiten Schieferschutt und stieg anschliessend kurz zu Fuss zum Tällihorn-Hauptgipfel auf. Um drohender Einnebelung zu entgehen, fuhr ich sogleich wieder ab - ein fast perfektes Pulverträumchen bis zu einem Schober auf Seeweli, wo ich doch noch eine gute Stunde päuselen konnte - leider nicht immer an der Sonne wegen einer über das Einshorn hängenden Wolke. Beschwingte Schlussabfahrt fast direkt zum Poschi - schön war's!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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