Poncione Val Piana 2659m
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Die letzte Skitour des Jahres führte uns ins Bedrettotal auf die Poncione Val Piana. Es war eiskalt – dafür hatte es Pulverschnee von oben bis unten.
Das Jahr 2020 bleibt bei den meisten Menschen wohl nicht als absolutes Highlight in Erinnerung. Um so mehr bemühte ich mich um einen versöhnlichen Abschluss. Mit أجنبي fuhr ich ins schneesichere Bedrettotal – und prompt wären wir früher ins neue Jahr gerutscht, als uns lieb war. Zum Glück streifte das Auto lediglich die Schneewand und blieb von der Steinmauer verschont ...
Nach diesem kurzen Schock trafen wir in All' Acqua C. und R., die in dort im Büssli übernachteten. Die einzigen, so viel war klar, waren wir heute nicht. Wetter und Schneebedingungen lockten offensichtlich viele andere Tourengeher ins Val Bedretto. Diese verteilten sich jedoch gut, so dass man keineswegs von einer Völkerwanderung sprechen konnte. Die Route auf die Poncione Val Piana wurde schon oft auf dieser Webseite beschrieben, weshalb ich an dieser Stelle darauf verzichte. Wir benötigten für die etwas mehr als 1000 Höhenmeter 2,5 Stunden. Die Tour ist meines Erachtens bei Lawinenstufe erheblich gut verantwortbar, steilere Passagen können problemlos umgangen werden.
Verhältnisse: Es war heute eiskalt, während des Aufstiegs aber zum Glück windstill. Der Aufenthalt auf dem Gipfel war dann eine kurze Angelegenheit, an eine gemütliche Znünipause war nicht zu denken – die gönnten wir uns nach der Tour im Tal. Zur Abfahrt gibt es eigentlich nicht viel zu sagen: Pulverschnee quasi von ganz oben bis ganz unten – im Wald allerdings etwas ruppig, da schon verfahren. Im oberen Teil teilweise fast etwas zu viel Pulverschnee, so dass die Abfahrt gehörig in die Oberschenkel ging. Die Verhältnisse dürften in Anbetracht der kalten Temperaturen gut bleiben. Sofern es aber keinen Neuschnee gibt, sind wohl bald die meisten Hänge verspurt (oder sie sind es mittlerweile schon).
Happy New Year und allen Hikrs ein ein schönes, erfolgreiches und unfallfreies Bergjahr 2021!
Das Jahr 2020 bleibt bei den meisten Menschen wohl nicht als absolutes Highlight in Erinnerung. Um so mehr bemühte ich mich um einen versöhnlichen Abschluss. Mit أجنبي fuhr ich ins schneesichere Bedrettotal – und prompt wären wir früher ins neue Jahr gerutscht, als uns lieb war. Zum Glück streifte das Auto lediglich die Schneewand und blieb von der Steinmauer verschont ...
Nach diesem kurzen Schock trafen wir in All' Acqua C. und R., die in dort im Büssli übernachteten. Die einzigen, so viel war klar, waren wir heute nicht. Wetter und Schneebedingungen lockten offensichtlich viele andere Tourengeher ins Val Bedretto. Diese verteilten sich jedoch gut, so dass man keineswegs von einer Völkerwanderung sprechen konnte. Die Route auf die Poncione Val Piana wurde schon oft auf dieser Webseite beschrieben, weshalb ich an dieser Stelle darauf verzichte. Wir benötigten für die etwas mehr als 1000 Höhenmeter 2,5 Stunden. Die Tour ist meines Erachtens bei Lawinenstufe erheblich gut verantwortbar, steilere Passagen können problemlos umgangen werden.
Verhältnisse: Es war heute eiskalt, während des Aufstiegs aber zum Glück windstill. Der Aufenthalt auf dem Gipfel war dann eine kurze Angelegenheit, an eine gemütliche Znünipause war nicht zu denken – die gönnten wir uns nach der Tour im Tal. Zur Abfahrt gibt es eigentlich nicht viel zu sagen: Pulverschnee quasi von ganz oben bis ganz unten – im Wald allerdings etwas ruppig, da schon verfahren. Im oberen Teil teilweise fast etwas zu viel Pulverschnee, so dass die Abfahrt gehörig in die Oberschenkel ging. Die Verhältnisse dürften in Anbetracht der kalten Temperaturen gut bleiben. Sofern es aber keinen Neuschnee gibt, sind wohl bald die meisten Hänge verspurt (oder sie sind es mittlerweile schon).
Happy New Year und allen Hikrs ein ein schönes, erfolgreiches und unfallfreies Bergjahr 2021!
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