Littstelchöpfli 621m
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KARTSTLANDSCHAFT MIT HÖHLEN - DURCHS UND UMS CHALTBRUNNETAL.
Der Gipfel war diesmal nicht das eigantliche Ziel, sondern das wilromantische Chaltbrunnental mit teilwise prähistorisch bewohnten Höhlen und die westlich davon gelegene Karthochebene mit Dolinen, einem Ponor und der Quellhöhle Bättlerloch die die längste Höhle (knapp über 1km!) des Baselbiets ist.
Durchs Chaltbrunnental und über die Hochebene führt seit einigen Jahren ein üusserst spannender Karst-Themenweg. Ausser dem Bättlerloch können alle Höhlen problemlos begangen werden, allerdings muss man bei zwei davon (Kohlerhöhle und Schindelbodenhöhle) den Ibach auf Holzstämmen oder einer Eisenstange überqueren ohne nasse Füsse zu bekommen.
Interssant ist auch der eher weniger begangene obere Teil von Chaltbrunnetal der viel wilder als der untere Verlauf des Ibachs ist. Hier ist alles grün durch Moos bwachsen und der Bach stürzt über unzählige kleine Waserfälle. Auch die Talflanken sind höher und die Felswände höher.
Die Höhlen habe ich bei den Fotos genauer beschrieben, weshalb ich diese Informationen hier nicht nochmals extra beschreibe. Nur soviel: Kohlerhöhle, Heidenloch und Kastelhöhle waren in der Steinzeit schon bewohnt wie etliche Fund beweisen.
Tour im Alleingang.
Genaue Route: Siehe beigelegte Karte.
Der Gipfel war diesmal nicht das eigantliche Ziel, sondern das wilromantische Chaltbrunnental mit teilwise prähistorisch bewohnten Höhlen und die westlich davon gelegene Karthochebene mit Dolinen, einem Ponor und der Quellhöhle Bättlerloch die die längste Höhle (knapp über 1km!) des Baselbiets ist.
Durchs Chaltbrunnental und über die Hochebene führt seit einigen Jahren ein üusserst spannender Karst-Themenweg. Ausser dem Bättlerloch können alle Höhlen problemlos begangen werden, allerdings muss man bei zwei davon (Kohlerhöhle und Schindelbodenhöhle) den Ibach auf Holzstämmen oder einer Eisenstange überqueren ohne nasse Füsse zu bekommen.
Interssant ist auch der eher weniger begangene obere Teil von Chaltbrunnetal der viel wilder als der untere Verlauf des Ibachs ist. Hier ist alles grün durch Moos bwachsen und der Bach stürzt über unzählige kleine Waserfälle. Auch die Talflanken sind höher und die Felswände höher.
Die Höhlen habe ich bei den Fotos genauer beschrieben, weshalb ich diese Informationen hier nicht nochmals extra beschreibe. Nur soviel: Kohlerhöhle, Heidenloch und Kastelhöhle waren in der Steinzeit schon bewohnt wie etliche Fund beweisen.
Tour im Alleingang.
Genaue Route: Siehe beigelegte Karte.
Tourengänger:
Sputnik

Communities: Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Schlucht- und Höhlen-Touren
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