Zwei Abenteurer hatten in der Kohlerhöhle (369m) übernachtet, eine tolle Sache!

Die 18 Meter tiefe Kohlerhöhle wurde nach dem aus Grellingen stammenden jungen Heinz Kohler benannt, der im Spätherbst 1934 durch die damals zirka 40cm hohe Öffnung hindurchschüpfen konnte. In der Folge wurde diese durch Kohler, Karl Lüdin aus Basel und Emil Kräuliger, einem Lehrer aus Grellingen, systematisch erforscht. In der unteren Fundschicht konnten prähistorische Begehungen durch den Neandertaler vor mehr als 30000 Jahren nachgewiesen werden und in der oberen Fundschicht Begehungen während des späten Magdaleniens.
 
 

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