Roccabella (2730), Motta da Set (2637m) - im Winterwunderland
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Hin und wieder muss man dem Dauergrau und Dauernebel im Unterland mitsamt der furchtbaren Coronastimmung entfliehen. Heute hat alles gepasst rund um Bivio - Berge an Neuschnee der letzten Woche, sehr wenig Leute unterwegs (nahezu alles selbstgespurt) und dazu noch übern Nebel hinaus gekommen. Merci an den Wettergott! Fröhlichen 3. Advent
Tour
Eher später Start in Bivio - es war grau auf grau mit Schneefall. Aber der Wetterbericht war optimistisch und ich war es auch ;) Die Schneefälle der letzten Woche(n) sind beachtlich. Im Ort hab ich bisher noch nie soviel Schnee gesehen - dürften an die 1.5m sein.
Aufstieg entlang der Route zum Septimer. Zur Roccabella überquert man den fast zugefrorenen Eva de Sett und umrundet die Roccabella. Im unteren Teil kann man sich etwas an den Markierungsstanden orientieren. Insgesamt waren nur sehr wenige Skitürler unterwegs - und die alle eher langsam. Daher durfte ich fast alles selber spuren - anstrengend aber auch ein seltenes Vergnügen bei der Roccabella!
Kurz vorm Gipfel dann der Durchbruch durch die Wolken/Nebel-Decke. Einfach nur ein Wintertraum - dazu noch die Abfahrt im unverspurten (teilweisen) Pulver. Da hat endlich mal alles gepasst ;)
Im Anschluss noch den recht langen Anstieg auf den Motta da Sett angehängt. Die Sonne steht erstaunlich tief, was aber eine tolle Stimmung zaubert. Der Winter ist halt doch die schönste Jahreszeit.
Fazit:
Zwei einfache Touren rund um Bivio ohne grössere Lawinengefahr. Bei den tiefen, unverspurten Verhältnissen war's recht anstrengend aber dafür ein einziger Schneegenuss!
Tour
Eher später Start in Bivio - es war grau auf grau mit Schneefall. Aber der Wetterbericht war optimistisch und ich war es auch ;) Die Schneefälle der letzten Woche(n) sind beachtlich. Im Ort hab ich bisher noch nie soviel Schnee gesehen - dürften an die 1.5m sein.
Aufstieg entlang der Route zum Septimer. Zur Roccabella überquert man den fast zugefrorenen Eva de Sett und umrundet die Roccabella. Im unteren Teil kann man sich etwas an den Markierungsstanden orientieren. Insgesamt waren nur sehr wenige Skitürler unterwegs - und die alle eher langsam. Daher durfte ich fast alles selber spuren - anstrengend aber auch ein seltenes Vergnügen bei der Roccabella!
Kurz vorm Gipfel dann der Durchbruch durch die Wolken/Nebel-Decke. Einfach nur ein Wintertraum - dazu noch die Abfahrt im unverspurten (teilweisen) Pulver. Da hat endlich mal alles gepasst ;)
Im Anschluss noch den recht langen Anstieg auf den Motta da Sett angehängt. Die Sonne steht erstaunlich tief, was aber eine tolle Stimmung zaubert. Der Winter ist halt doch die schönste Jahreszeit.
Fazit:
Zwei einfache Touren rund um Bivio ohne grössere Lawinengefahr. Bei den tiefen, unverspurten Verhältnissen war's recht anstrengend aber dafür ein einziger Schneegenuss!
Tourengänger:
Schneemann

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