Roccabella 2730 - der Klassiker in Bivio
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Was für ein Tag - was für eine herrliche Skitour - mit einem tollen Wochenende in Bivio, der Perle am Julier und zu Recht ein Skitouren Mekka!
Nach den erneuten Schneefällen war die Lawinensituation mehr als heikel. Just im Hotel Post angekommen, erfragten wir zuerst die äusserst nette Frau Lanz, was denn gehen könnte. Prompt kam die Antwort - ROCCABELLA! Dieses Ziel hatte ich mir, nebst ein paar weiteren, auch zu Recht gelegt.
Wir starteten um 10:20 Uhr direkt ab dem Hotel Post. Nach ein paar Laufmetern der Hauptstrasse entlang, bogen wir rechts in eine Strasse (Wanderwegweiser) hoch. Dem Winterwanderweg folgend, schlurften wir sanft ansteigend, östlich des Flussbeetes, dem Tagavretga Tal nach Süden. Bei Cadval P2019 galt es eine erste Trink- und Verpflegungspause abzuhalten und die verzaubernde Gegend in sich aufzunehmen. JA - HIER FÜHLTE ICH MICH GLEICH WOHL!!!
Der Himmel tiefblau, die Sonne preschte bereits mit Macht auf uns hinab. Flux bis zum Merino-Shirt alles abgezogen und mit - wow, mal warmen Händen, bogen wir nach Ost ins Emmat ein. Ich fühlte mich kräftig, ich fühlte mich grossartig und genoss jeden Skimeter - die Bergwelt, sie gibt mir so viel!
Kurz vor dem Gipfelhang tankten wir nochmals Tee in uns auf. Bereits hatte es ein paar Türler in der Abfahrt. Der etwas steilere Schlussanstieg ging flott und so standen wir nach rund 3 Stunden auf dem ausladenden Gipfel-Plateau des Roccabella.
Ein "Local" erklärte uns mit Motivation sämtliche Gipfel im 360 Grad Panorama - eine fantastische Rundsicht! Natürlich liebäugelnd hinüber zur Bernina-Kette :-)))...vielleicht wird auch mal dieser Traum wahr?!
Der Wind liess uns die Gipfelrast etwas zügiger abhalten. So genossen wir die Abfahrt mit relativ günstigen Bedingungen und stiessen im Hotel Post mit einem Kaffee Amaretto auf den tollen Tourentag an. Nach einem kleinen Nickerchen im Zimmer und einer aufweckenden Dusche, genossen wir ein leckeres Abendessen.
Mit einem zufriedenen grinsen und von der Sonne aufgeheizten Wangen "pfüselte" ich ein....
Nach den erneuten Schneefällen war die Lawinensituation mehr als heikel. Just im Hotel Post angekommen, erfragten wir zuerst die äusserst nette Frau Lanz, was denn gehen könnte. Prompt kam die Antwort - ROCCABELLA! Dieses Ziel hatte ich mir, nebst ein paar weiteren, auch zu Recht gelegt.
Wir starteten um 10:20 Uhr direkt ab dem Hotel Post. Nach ein paar Laufmetern der Hauptstrasse entlang, bogen wir rechts in eine Strasse (Wanderwegweiser) hoch. Dem Winterwanderweg folgend, schlurften wir sanft ansteigend, östlich des Flussbeetes, dem Tagavretga Tal nach Süden. Bei Cadval P2019 galt es eine erste Trink- und Verpflegungspause abzuhalten und die verzaubernde Gegend in sich aufzunehmen. JA - HIER FÜHLTE ICH MICH GLEICH WOHL!!!
Der Himmel tiefblau, die Sonne preschte bereits mit Macht auf uns hinab. Flux bis zum Merino-Shirt alles abgezogen und mit - wow, mal warmen Händen, bogen wir nach Ost ins Emmat ein. Ich fühlte mich kräftig, ich fühlte mich grossartig und genoss jeden Skimeter - die Bergwelt, sie gibt mir so viel!
Kurz vor dem Gipfelhang tankten wir nochmals Tee in uns auf. Bereits hatte es ein paar Türler in der Abfahrt. Der etwas steilere Schlussanstieg ging flott und so standen wir nach rund 3 Stunden auf dem ausladenden Gipfel-Plateau des Roccabella.
Ein "Local" erklärte uns mit Motivation sämtliche Gipfel im 360 Grad Panorama - eine fantastische Rundsicht! Natürlich liebäugelnd hinüber zur Bernina-Kette :-)))...vielleicht wird auch mal dieser Traum wahr?!
Der Wind liess uns die Gipfelrast etwas zügiger abhalten. So genossen wir die Abfahrt mit relativ günstigen Bedingungen und stiessen im Hotel Post mit einem Kaffee Amaretto auf den tollen Tourentag an. Nach einem kleinen Nickerchen im Zimmer und einer aufweckenden Dusche, genossen wir ein leckeres Abendessen.
Mit einem zufriedenen grinsen und von der Sonne aufgeheizten Wangen "pfüselte" ich ein....
Tourengänger:
Nicole

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