Schwarzenberg mit Splitboard
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Einleitung:
Nachdem ich gestern mit A. die Ostwand erklettert hatten, sahen wir wieviel Schnee es hat. Dies veranlasste uns, eine erste Kurztour mit dem Splitboard zu unternehmen. J. war ebenfalls sofort begeistert davon. So liefen wir beim Parkplatz Fälmis los. Hier unten ist der Schnee schon noch etwas knapp. Um uns herum schneit es und die Sicht ist schlecht. Macht nichts.
Routenbeschrieb:
So iefen wir hoch zur Wolfsgrueb an dieser vorbei richtung Boalp. Bei der ersten Linkskurve liefen wir dann gerade aus in den Wald hinein. Nun folgen wir dem Wanderweg bis zum Buech. So kam ich zum ersten Mal von dieser Seite auf den Schwarzenberg. Meist ist das Gelände gutmütig. Vom Gipfel fuhren wir dann bis zum Waldrand mit den Ski. Danach wurde umgerüstet und es ging mit dem Splitboard runter. Schnee hatte es locker 40cm. Dies war zu viel für die Steilheit, zudem war die Sicht gleich null. In der Mulde unten packten wir dann das Brett und liefen hoch zum Wirtsberg. Dieser sah gestern etwas steiler aus. Wir waren wohl gestern etwas euphorisch. Den auch diese Abfahrt durch den Wald runter bis zum ersten Wanderweg, war eher zu flach. Nun zu Fuss dem Wanderweg folgen bis zum Bach. Dort rüsteten wir um und stiegen zur Obere Boalp auf. Dabei übten wir uns noch etwas in Spitzkehrentechnik. Oben angekommen rüsteten wir noch einmal um. Zuerst hat es sehr viele Kuhhügel, deshalb die Abfahrt vorsichtig, gegen unten wird es immer schöner. Der Schnee reicht gerade so. Nun geht es die Strasse runter, bis zum Rank wo wir in den Wald gingen. Nun direkt runter zum Parkplatz. Der Schnee nun etwas knapp. Die Spur muss gut gewählt werden.
Fazit:
Die Tour eignet sich nicht für genussvolles Abfahren. Es war fast anstrengender als der Aufstieg. Unser Ziel war jedoch zum Glück nur ein paar erste Schwünge zu machen. Dies haben wir geschafft. In Zukunft wird der Fokus mehr auf den Abfahrten liegen.
Nachdem ich gestern mit A. die Ostwand erklettert hatten, sahen wir wieviel Schnee es hat. Dies veranlasste uns, eine erste Kurztour mit dem Splitboard zu unternehmen. J. war ebenfalls sofort begeistert davon. So liefen wir beim Parkplatz Fälmis los. Hier unten ist der Schnee schon noch etwas knapp. Um uns herum schneit es und die Sicht ist schlecht. Macht nichts.
Routenbeschrieb:
So iefen wir hoch zur Wolfsgrueb an dieser vorbei richtung Boalp. Bei der ersten Linkskurve liefen wir dann gerade aus in den Wald hinein. Nun folgen wir dem Wanderweg bis zum Buech. So kam ich zum ersten Mal von dieser Seite auf den Schwarzenberg. Meist ist das Gelände gutmütig. Vom Gipfel fuhren wir dann bis zum Waldrand mit den Ski. Danach wurde umgerüstet und es ging mit dem Splitboard runter. Schnee hatte es locker 40cm. Dies war zu viel für die Steilheit, zudem war die Sicht gleich null. In der Mulde unten packten wir dann das Brett und liefen hoch zum Wirtsberg. Dieser sah gestern etwas steiler aus. Wir waren wohl gestern etwas euphorisch. Den auch diese Abfahrt durch den Wald runter bis zum ersten Wanderweg, war eher zu flach. Nun zu Fuss dem Wanderweg folgen bis zum Bach. Dort rüsteten wir um und stiegen zur Obere Boalp auf. Dabei übten wir uns noch etwas in Spitzkehrentechnik. Oben angekommen rüsteten wir noch einmal um. Zuerst hat es sehr viele Kuhhügel, deshalb die Abfahrt vorsichtig, gegen unten wird es immer schöner. Der Schnee reicht gerade so. Nun geht es die Strasse runter, bis zum Rank wo wir in den Wald gingen. Nun direkt runter zum Parkplatz. Der Schnee nun etwas knapp. Die Spur muss gut gewählt werden.
Fazit:
Die Tour eignet sich nicht für genussvolles Abfahren. Es war fast anstrengender als der Aufstieg. Unser Ziel war jedoch zum Glück nur ein paar erste Schwünge zu machen. Dies haben wir geschafft. In Zukunft wird der Fokus mehr auf den Abfahrten liegen.
Tourengänger:
maenzgi

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