Höchhand vor Sonnenaufgang
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Trailrun am letzten Morgen des Jahres 2019 im Tössbergland
Es ist eine Abschiedsrunde - die nächsten drei Monate werde ich den Blick auf meine Berge vermissen, dafür aber neue Landschaften kennen lernen. Umso mehr habe ich den Lauf über dem Nebel in die Dämmerung hinein genossen. Die wenigen Minuten Sonnen kamen mir an dem Tag mit dem wohl spätesten Sonnenaufgang des Jahres (falls man denn im Süden bleibt...) wie ewig vor.
In der Dunkelheit geht es wie schon oft beim Parkplatz Fälmis los. Durch den Gerwald hinauf zum Farner, wo die Temperaturen alles andere als tief sind, doch immerhin noch etwas Schnee liegt. Vom Guntliberg ist der erste Schimmer des Tages erkennbar. Der Abstieg über den Grat ist rutschig wie immer - wobei ein weiterer meiner Leichtstöcke zu Bruch geht, Mist! Weiter über den Schwarzenberg zur Höchhand, wo das Tageslicht schon deutlich ist, die Sonne aber immer noch ein Stück entfernt ist. Ich jogge zürück und nehme dann die Querung in der Schwarzenberg Ostwand. Der Schnee ist dort recht tief und nicht gefroren. Beim Farner angekommen zeigt kommt endlich die Sonne über den Horizont - eine wunderschöne, ruhige Stimmung, die ich ein paar Minuten lang geniesse. Bye, Schweizer Berge.
Durchgangszeiten:
Fälmis: 7.08
Guntliberg: 7.33
Höchhand: 7.59
Fälmis: 8.40
Es ist eine Abschiedsrunde - die nächsten drei Monate werde ich den Blick auf meine Berge vermissen, dafür aber neue Landschaften kennen lernen. Umso mehr habe ich den Lauf über dem Nebel in die Dämmerung hinein genossen. Die wenigen Minuten Sonnen kamen mir an dem Tag mit dem wohl spätesten Sonnenaufgang des Jahres (falls man denn im Süden bleibt...) wie ewig vor.
In der Dunkelheit geht es wie schon oft beim Parkplatz Fälmis los. Durch den Gerwald hinauf zum Farner, wo die Temperaturen alles andere als tief sind, doch immerhin noch etwas Schnee liegt. Vom Guntliberg ist der erste Schimmer des Tages erkennbar. Der Abstieg über den Grat ist rutschig wie immer - wobei ein weiterer meiner Leichtstöcke zu Bruch geht, Mist! Weiter über den Schwarzenberg zur Höchhand, wo das Tageslicht schon deutlich ist, die Sonne aber immer noch ein Stück entfernt ist. Ich jogge zürück und nehme dann die Querung in der Schwarzenberg Ostwand. Der Schnee ist dort recht tief und nicht gefroren. Beim Farner angekommen zeigt kommt endlich die Sonne über den Horizont - eine wunderschöne, ruhige Stimmung, die ich ein paar Minuten lang geniesse. Bye, Schweizer Berge.
Durchgangszeiten:
Fälmis: 7.08
Guntliberg: 7.33
Höchhand: 7.59
Fälmis: 8.40
Tourengänger:
Delta

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