Sommer-Saisonende: Spitzmeilen (2501 m)
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Heute war der wohl letzte Tag dieses Jahres, wo eine Sommer-Tour machbar war, für morgen meldet die Prognose markante Schneefälle.
Darum machte ich etwas, was mir sonst nie einfallen würde: Ich fuhr mit dem Auto bis über die Nebelgrenze, was in diesem Fall Tannenboden-Dorf hiess. Dort wechselte ich auf das Bike, mit welchem ich bis Fursch fuhr.
Das ging weit besser als erwartet, die Kälte (ca. -5° beim Start) war beim Hinauffahren gut auszuhalten. Bei Prodalp musste ein Haufen Schneekanonen-Schnee gequert werden, und weiter oben waren einige eisige Stellen zu bewältigen.
Ab Fursch folgte ich dem Weg Richtung Spitzmeilen-Hütte. Da hatte es (oft vereiste) alte Spuren, war aber gut zu gehen. Nur hatte ich vergessen, wie weit dort oben alles ist.
Kurz vor der Hütte stieg ich direkt Richtung P. 2203 auf und folgte dann der Spur zum Gipfel. Es hatte mehr Schnee als ich erwartet hätte, aber auch hier alte Spuren.
Der Endaufstieg war heikler als anzunehmen war, nur die untersten paar Meter waren aper. Noch nie war ich so froh um die Ketten - einige der eisigen Tritte wären sonst äusserst heikel gewesen.
Die Sicht war noch recht gut, aber die Windrichtung hatte tatsächlich auf Südwest gedreht.
Kaum war ich auf dem Abstieg, schlug ein sicher 12 cm grosser Stein unmittelbar neben mir in den Schnee. Hatte die Kette den weiter oben gelöst? Sicher ist: Das war echt knapp ..
Dann ging ich weiter zum Wissm(e?)ilen und dann zum gleichnamigen Pass. Kurz vor dem tiefsten Punkt schnallte ich die Schneeschuhe an und querte in den Nordhang, von wo aus ich bis zum Calanshüttli abstieg. Alle paar Meter wechselte der Schnee, machmal Pulver, manchmal Harst, oft auch bretthart.
Ab Calanshüttli ging es zu Fuss, und ab Fursch per Bike weiter. Wo ich mich bezw. das Bike an matschigen Stellen krass versaut habe.
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 675 m
HD zu Fuss (auf) 850 m
HD total: 1200 m (Bike-Anteil, siehe hier)
Distanz (total) 29 km
Darum machte ich etwas, was mir sonst nie einfallen würde: Ich fuhr mit dem Auto bis über die Nebelgrenze, was in diesem Fall Tannenboden-Dorf hiess. Dort wechselte ich auf das Bike, mit welchem ich bis Fursch fuhr.
Das ging weit besser als erwartet, die Kälte (ca. -5° beim Start) war beim Hinauffahren gut auszuhalten. Bei Prodalp musste ein Haufen Schneekanonen-Schnee gequert werden, und weiter oben waren einige eisige Stellen zu bewältigen.
Ab Fursch folgte ich dem Weg Richtung Spitzmeilen-Hütte. Da hatte es (oft vereiste) alte Spuren, war aber gut zu gehen. Nur hatte ich vergessen, wie weit dort oben alles ist.
Kurz vor der Hütte stieg ich direkt Richtung P. 2203 auf und folgte dann der Spur zum Gipfel. Es hatte mehr Schnee als ich erwartet hätte, aber auch hier alte Spuren.
Der Endaufstieg war heikler als anzunehmen war, nur die untersten paar Meter waren aper. Noch nie war ich so froh um die Ketten - einige der eisigen Tritte wären sonst äusserst heikel gewesen.
Die Sicht war noch recht gut, aber die Windrichtung hatte tatsächlich auf Südwest gedreht.
Kaum war ich auf dem Abstieg, schlug ein sicher 12 cm grosser Stein unmittelbar neben mir in den Schnee. Hatte die Kette den weiter oben gelöst? Sicher ist: Das war echt knapp ..
Dann ging ich weiter zum Wissm(e?)ilen und dann zum gleichnamigen Pass. Kurz vor dem tiefsten Punkt schnallte ich die Schneeschuhe an und querte in den Nordhang, von wo aus ich bis zum Calanshüttli abstieg. Alle paar Meter wechselte der Schnee, machmal Pulver, manchmal Harst, oft auch bretthart.
Ab Calanshüttli ging es zu Fuss, und ab Fursch per Bike weiter. Wo ich mich bezw. das Bike an matschigen Stellen krass versaut habe.
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 675 m
HD zu Fuss (auf) 850 m
HD total: 1200 m (Bike-Anteil, siehe hier)
Distanz (total) 29 km
Tourengänger:
PStraub

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