Kurzbericht 

Fricktaler Höhenweg II - von Frick nach Zeiningen (mit Start in Hornussen)


Publiziert von Makubu , 21. November 2020 um 14:12.

Region: Welt » Schweiz » Aargau
Tour Datum:15 November 2020
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-AG 
Zeitbedarf: 7:00
Strecke:25 km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Basel - Frick - Hornussen, Unterdorf
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Basel - Möhlin - Zeiningen

In der ersten Etappe bin ich von Mettau bis Frick gewandert. Dabei habe ich den letzten Abschnitt oberhalb der Rebberge von Hornussen verpasst, weil ich stattdessen über den Frickberg gegangen bin. Die Rebberge möchte ich aber trotzdem noch sehen. Deshalb wird der Startpunkt nach Hornussen verlegt, um das Verpasste nachzuholen. Begleitet hat mich Frank. Auch auf dieser Etappe werden wir einen Abstecher machen. Es geht noch auf den Zeinigerberg, sowie zum Bönistein. Den Zeinigerberg kann man getrost auslassen. Den Bönistein würde ich aber auch ein zweites Mal wieder besuchen.

Von Hornussen, Unterdorf aus geht's direkt zu den Rebbergen des Weinguts Fürst hinüber und zum Waldrand hinauf. Bald erreichen wir auch den Fricktaler Höhenweg. Die Höhe haltend, geht's dem Frickberg entlang, mit Blick auf die Rebberge, sowie hinüber zum Tiersteinberg. Auf schon bekanntem Abstieg wandern wir nach Frick hinunter. Vom Bahnhof aus führt der Weg erst der Bahntrasse entlang, bis man auf die andere Seite, nach Gipf-Oberfrick, wechseln kann.

Jetzt beginnt die zweite Etappe eigentlich erst so richtig. Über die Winterhalde steigen wir hinauf, beim Sonnenhof vorbei, alles dem Wanderweg folgend, zur Burgruine Alt-Tierstein. Eine ganze Weile schauen wir uns in dieser recht grossen Burganlage um. Anschliessen geht's zum höchsten Punkt der heutigen Wanderung hinauf, zum Tiersteinberg (749m). Von hier aus ist der Weiterweg zu sehen, vom Flugplatz Schupfart bis gegen Lohnberg.

Erst folgt noch der Abstieg. Man holt weit gegen Südwesten aus bis zur Fazedelle (eigenartiger Name) und steigt anschliessend im Wald gegen Norden ab zur Strasse, die Wegenstetten mit Schupfart verbindet. Der Flugplatz Schupfart ist danach bald erreicht. Es gibt nur wenig Flugverkehr. Vom kulinarischen Angebot machen wir keinen Gebrauch (Fondue à dis­cré­ti­on). Wir gehen weiter beim Tegerfeldhof vorbei. An einem geeigneten Ort machen wir Pause und verpflegen uns aus dem Rucksack. Weiter über Lohnberg zum Olstel, dem höchsten Punkt dieses Höhenzugs. Mit etwas auf und ab wandern wir beim Chriesiberg vorbei und gelangen in einen Sattel im Spitzgraben.

Hier verlassen wir den Fricktaler Höhenweg und steigen direkt zum Zeinigerberg auf. Das letzte Wegstück ist ziemlich überwachsen. Der höchste Punkt liegt dann allerdings auf einer breiten Forststrasse. Aussicht gibt es aber keine. Um zum Bönistein zu gelangen müssen wir ein Stück weit weglos durch das Unterholz absteigen. Der Ort gefällt uns gut, ein Besuch lohnt sich hier durchaus. Vom Bönistein aus steigen wir noch weiter ab und gelangen so wieder auf den Fricktaler Höhenweg zurück. Nun umrundet man den Zeinigerberg südlich und gelangt schliesslich auf dessen Westseite. Zuletzt geht's noch hinunter nach Zeiningen. Dieses erreicht man genau bei der Haltestelle Zeiningen, Mitteldorf.

Mit auf Tour: Frank

Fricktaler Höhenweg

Tourengänger: Makubu


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